KAVAN Strike DLG - Bauanleitung

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Einführung

KAV02.8024 KAVAN Strike DLG

KAV02.8024 KAVAN Strike DLG

Vorsichtsmaßnahmen

Dieses RC-Modell ist kein Spielzeug. Benutzen Sie es mit Vorsicht und befolgen Sie die Anweisungen in dieser Anleitung genau.

Sie sich an die Anweisungen in dieser Anleitung. Bauen Sie das Modell gemäß der Anleitung zusammen. Modifizieren und verändern Sie das Modell nicht. Bei Nichteinhaltung erlischt die Garantie. Folgen Sie der Anleitung um ein sicheres und haltbares Modell nach dem Zusammenbau zu erhalten.

Kinder unter 14 Jahren müssen das Modell unter Aufsicht eines Erwachsenen betreiben. Versichern Sie sich vor jedem Flug, dass das Modell in einwandfreiem Zustand ist, dass alles einwandfrei funktioniert und das Modell unbeschädigt ist.

Fliegen Sie nur an Tagen mit leichtem Wind und an einem sicheren Platz ohne Hindernisse.

Technische Daten

Spannweite 1498 mm
Length 1070 mm
Fluggewicht 230–260 g
Profil YA 0801
Schwerpunktlage 74–78 mm
Steuerbare Funktionen Querruder, Seitenruder, Höhenruder

Empfohlene Ausstattung

Empfohlene Klebstoffe

Wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, kleben Sie die Teile mit einem mittelflüssigen Sekundenkleber (KAV56.9952 KAVAN Power CA Sekundenkleber mittelflüssig). Das Brettchen des Flügels kleben Sie mit einem wasserfesten Dispersionskleber (alternativ können alle Holz-Holz-Verbindungen mit Ausnahme der Befestigungen mit einem Dispersionskleber geklebt werden KAV56.9960 KAVAN Dispersionskleber SUPER). Verkleben Sie die Festverbindungen (Flügelwurzeln, Holme, usw.) mit einem 30-Minuten-Epoxidkleber (KAV56.9967), der eine hohe Festigkeit aufweist und ausreichend Zeit für die genaue Ausrichtung der Teile bietet.

Werkzeuge und Hilfsmittel

  • Sehr scharfes Modellbaumesser mit auswechselbaren Klingen (z.B. Excel 16001 mit Klinge Nr. 11) KAV66.770
  • Schere
  • Elektrische Bohrmaschine mit Bohrer-Satz
  • Schneidezange
  • Zange mit flachen, dünnen Backen
  • Flach- und Kreuzschraubendreher
  • Rasiersäge
  • Schleifpapier 80, 100, 180, 360-400er Körnung
  • Nadelfeilen-Set
  • Lötkolben mit Lot
  • Wäscheklammern, Büroklammern, Schraubzwingen
  • Modellbau-Stecknadeln
  • Stäbchen und kleine Dose zum Epoxidmischen
  • Abdeckband, klares Selbstklebeband
  • Spiritus (zum Abwischen von überschüssigem Epoxid)
  • Papierserviette oder ein sauberes Tuch (zum Abwischen von überschüssigem Epoxid)
  • Stahllineal
  • Rechtwinkliges Dreieck
  • Dünne transparente Polyethylen-Folie
  • Alkoholmarker mit dünner Spitze
  • Profi-Bügeleisen, bzw. Heißluftpistole für die Folien-Bespannung
  • Leichter Balsa-Filler
  • Schmelzkleberpistole + Schmelzkleber

Hinweis

Das RC Modell, das Sie bauen und mit dem Sie fliegen werden, ist kein Spielzeug! Auch wenn es Ihnen beim Fliegen leicht und langsam vorkommen kann, ist es fähig, bei der falschen Benutzung eine ernsthafte Verletzung oder einen Vermögensschaden zu verursachen. Es liegt nur an Ihnen, ob Sie das Modell richtig bauen, das RC Set und den Motor richtig installieren, das Modell einfliegen und weiter im Einklang mit üblichen Regeln (und auch mit Bauernverstand) fliegen werden. Wenn Sie gerade mit RC Modellen beginnen, bitten Sie um Rat in Ihrem Modellbaugeschäft oder einen erfahrenen Modellbauer im lokalen Modellbauklub, damit Sie einen guten Instruktor finden.

Vorsichtsmaßnahmen

Bauen Sie das Modell genau nach der Anleitung. Ändern Sie oder passen Sie das Modell auf keine Weise an. Sonst riskieren Sie, dass das Modell gefährlich oder unbeherrschbar sein kann. Finden Sie Zeit für den Bau, bauen Sie alles fest und zuverlässig. Benutzen Sie ein entsprechendes RC Set und andere Ausstattung, die im perfekten Zustand ist; installieren Sie richtig alle Teile des Modells und überprüfen Sie ihren Betrieb und Funktionieren vor dem ersten und vor jedem nächsten Flug. Wenn Sie kein erfahrener RC Pilot sind, fliegen Sie nur mit Hilfe eines erfahrenen Modellbauers.

Bemerkung: Wir, als Hersteller des Baukastens, können Ihnen den Baukasten erstklassiger Qualität gewährleisten, aber Flugeigenschaften und Leistungen sind ausschließlich davon abhängig, wie Sie das Modell fertig stellen. Da wir keine Kontrolle darüber haben, wie Sie das Modell fertig stellen, können wir keine Verantwortung für etwaige Schäden übernehmen, die mit der In-Betrieb-Setzung des von Ihnen fertiggestellten Modells verursacht wurden.

Bau des modells

Leitwerke

  • Bereiten Sie und richten Sie die Leitwerksteile trocken aus. Schleifen Sie nach Bedarf. (Abb. 1)
  • Rauen Sie die Oberfläche des Kohlefaser-Streifens 3×0,5 mm R3 mit dem Schleifpapier Nr. 120 leicht auf. Kleben Sie ihn mit einem mittelflüssigen Sekundenkleber an die Endleiste der Flosse.
  • In das Höhenleitwerk T1 kleben Sie die Strebe T3 aus Pappel-Sperrholz. Nach dem Aushärten des Klebstoffs schleifen Sie die Strebe in eine Ebene mit dem Leitwerk.
  • Schleifen Sie die Oberfläche aller Leitwerksteile mit dem Schleifpapier Nr. 120 und runden Sie ihre Kanten ab. Die Nasenleiste des Seiten- und Höhenruders schleifen Sie in einen Winkel nach Det. D–D.
  • Die Leitwerke werden nach dem Aufkleben des Leitwerkbettes auf den Leitwerksträger fertiggestellt (siehe Rumpfbau).

Rumpf

  • Bereiten Sie die Teile der Rumpfgondel vor. Richten Sie sie trocken aus, ohne sie zu verkleben. Schleifen Sie sie nach Bedarf. Stellen Sie sicher, dass der röhrenförmige Leitwerksträger aus Kohlefaser F1 leicht, aber gut in die Öffnungen in den Spanten F10 und F8 passt.
  • Kleben Sie die Balsastrebe F2L (mit Ausschnitt für den Lukenverschluss F14) an die Innenseite der linken Seitenwand F3L (mit großem Ausschnitt für die Kappe F11). Kleben Sie die Balsastrebe F2R an die Innenseite der rechten Seitenwand F3R (ohne Ausschnitt für die Kappe). (Abb. 2)
  • Kleben Sie den Verschluss F14 an die Vorderkante der Elektronikfachkappe F11, so dass sie in den Ausschnitt in der Seitenwandstrebe F2L passt und die Kappe frei in das Loch in der Seitenwand F3L gleiten kann. Kleben Sie ein Paar Magneten F15, die als Kappenverschluss dienen, mit einem 5-Minuten-Epoxidkleber in die Löcher in der Kappe F11 und in der Strebe F2L erst nach der Bespannung des Rumpfes, um zu verhindern, dass die Magneten durch hohe Temperatur entmagnetisiert werden. Achten Sie auf ihre Polarität. Sie müssen sich anziehen! (Abb. 4+5)
  • Kleben Sie die Aluminiummutter der Flügelbefestigungsschraube M4 in die Sperrholz-Trennwand F9 von unten mit einem Epoxidkleber. Schleifen Sie die Rumpftrennwände und Spanten im Voraus in einen Winkel ab, wo es nötig ist. (Abb. 6+3)
  • Kleben Sie die Rumpftrennwände und Spanten F10, F9, F8, F6 mit einem 30-Minuten-Epoxidkleber schrittweise von hinten nach vorne zuerst in eine Seitenwand und dann legen Sie die zweite. Legen Sie die Gondel auf den Bauplan, der durch eine dünne klare Kunststofffolie geschützt wird. Überprüfen Sie, dass sie gerade und nicht verdreht ist – nach Bedarf pinnen Sie sie auf die Arbeitsplatte nach dem Aushärten des Klebstoffs an. (Abb. 5)
  • Dann kleben Sie den Spant F4, den im Voraus in den Winkel abgeschliffenen Bugfüller F5 und die Trennwände F17 und F18.
  • Kleben Sie die Hochstarthakenplatte F7 mit einem Epoxidkleber an das untere Rumpfteil. (Abb. 7)
  • In Höhe der vorderen Trennwand F10 schneiden Sie beide Seitenwände (bis zu einer Tiefe von ca. 0,5–1 mm) an und brechen Sie sie vorsichtig an. Setzen Sie den Leitwerksträger F1 in die Öffnungen in den Trennwänden F8 und F10 ein – kleben Sie noch nicht.
  • Setzen Sie den Sperrholzring F21 an den Leitwerksträger F1 ein und kleben Sie beide Seitenwände punktuell an ihn. (Achten Sie darauf, dass der Leitwerksträger immer herausgenommen werden kann). Kleben Sie die Teile der oberen und unteren Bespannung F20 und F19. (Abb. 8)
  • Kleben Sie die untere Bespannung des Rumpfes F16 und die obere Bespannung aus drei Teilen F13a, F13b und F13C.
  • Schleifen Sie die ganze Gondel (mit der eingelegten Kappe F11) fein, damit alle Teile einschließlich Ring F21 reibungslos auf das Rohr des Leitwerksträgers passen.

Flügel

  • Der Flügel wird auf dem mit einer dünnen klaren Kunststofffolie geschützten Plan gebaut. Die Rippen und Halbrippen des Flügels werden mit Abstandshilfen geliefert. Sie ermöglichen den Flügelbau mit gewölbtem Profil auf einer flachen Unterlage. Zugleich sorgen sie dafür, dass beim Flügel eine Schränkung gebildet wird (die Endleiste des Flügels ist an den Enden um 3 mm höher als an der Wurzel), was für einen stabilen Flug des Modells notwendig ist. Entfernen Sie die Abstandshilfen nicht, bevor beide Flügelhälften zusammengebaut sind. Der korrekte Zusammenbau des Flügels wird auch durch eine Rippenabstandsleiste unterstützt, in deren Rillen die vorderen Teile der Befestigungslaschen an Rippen und Halbrippen eingesteckt werden. (Abb. 12)
  • Kleben Sie die Rippen des Flügel-Mittelteils W5 und W6 mit einem Epoxidkleber zusammen. Zur genauen Ausrichtung stecken Sie die Stifte in die vorbereiteten 3 mm Löcher.
    Hinweis: Stellen Sie ein linkes und rechtes Rippenpaar her. (Abb. 9)
  • Auf der Arbeitsplatte kleben Sie die Sperrholz-Strebe W39 für den Stift W64 an den Randbogen W35 und das Ganze kleben Sie zur Endleiste W45. Zum Randbogen kleben Sie die Streben W36 und W37, so dass zwischen ihnen eine Rille für die Sperrholz-Konstruktion des Randbogens W38 entsteht. (Abb. 10 + 11)
  • An den Kohlefaser-Hauptholm W35 fädeln Sie schrittweise alle Rippen und Halbrippen W3 bis W32 auf. Nach Bedarf modifizieren Sie mit einer runden Feile die Löcher in den Rippen, damit sie im gewünschten Winkel eingesteckt werden können. In die Rippen W3 bis W12 stecken Sie auch den Hilfsträger W61 aus 3 mm Kohlefaser-Rohr. (Abb. 12)
  • Legen Sie den Holm mit den Rippen auf den Bauplan und stecken Sie die Rippenenden allmählich in die Rillen in der Endleiste W44 (W45 für die rechte Hälfte des Flügels). Stecken Sie die Vorderteile der Abstandshilfen der Rippen in die mitgelieferte Rippenabstandsvorrichtung aus Balsa ein. Richten Sie alle Teile der Konstruktion entsprechend dem Bauplan in der richtigen Position aus, befestigen Sie nach Bedarf auf der Arbeitsplatte. Dann kleben Sie die Rippen W4 bis W31 mit einem Sekundenkleber zum Hauptholm W60, Hilfsträger W61 und zur Endleiste. Kleben Sie die Sperrholz-Konstruktion des Endbogens W38 mit einem Epoxidkleber in das äußere Ende des röhrenförmigen Hauptholms und zum Randbogen in die Rille zwischen die Teile W36 und W37. Kleben Sie schließlich den Randbogen zur Rippe W32 und diese Rippe zur Endleiste und zum Hauptholm. Kleben Sie den Keil W33 zwischen die Rippe W32 und die Halbrippe W31.
  • Die Wurzelrippe W3 kleben Sie mit Hilfe der Vorrichtung, die die richtige Schränkung des Flügels sichert. (Abb. 13)
  • Mit einer runden Feile modifizieren Sie die Rillen für die Nasenleiste W46 aus 3 mm Buchenrundholz. Kleben Sie die Nasenleiste mit einem mittelflüssigen Sekundenkleber vom Randbogen des Flügels in die Richtung der Flügelmitte. (Abb. 14)
  • Setzen Sie den hinteren Träger W47 und die Nasenleiste des Querruders W48 in die Rillen in den Rippen W4 bis W32 ein. Richten Sie beide Teile an der Oberkante der Rippen aus, kleben Sie aber noch nicht.
  • Zwischen die Rippen W12 und W14 kleben Sie von oben den Querruderservo-Rahmen W51 (die vorbereitete Öffnung ist für Servos KAVAN GO-06MG, bei Verwendug eines anderen Servos muss die Öffnung eventuell angepasst werden) und Abdeckplatte mit Loch für den Servohebel W52. Kleben Sie die Endrippen der Querruder W62 und W63 – kleben Sie sie nur zur Nasenleiste des Querruders W48 und zur Endleiste W45. Kleben Sie die Querruderhebelplatte W50 zwischen die Rippen W12 und W14 in einer Ebene mit der Oberkante der Rippen und der Nasenleiste des Querruders W48. (Abb. 15+16)
  • Zwischen die Rippen W30 und W32 kleben Sie die Strebe W34, zum Endbogen kleben Sie die Streben W40 und W41, kleben Sie die Keile W49. (Abb. 17)
  • In die Mittelrippen W3, W4 und W5/W6 kleben Sie mit einem Epoxidkleber die Sperrholzteile W43, die die Wände des Gehäuses für den Flügelverbinder W42 bilden. (Abb. 20)
  • Kontrollieren Sie die Flügelkonstruktion sorgfältig, Sie sind fast fertig. Der Flügel ist dank den Befestigungslaschen an den Rippen bereits natürlich auf die gewünschte 3 mm Schränkung gewölbt. Wenn Sie zufrieden sind, verkleben Sie alle Verbindungen mit einem Sekundenkleber. Hinweis: Kleben Sie den hinteren Träger W47 und die Nasenleiste des Querruders W48 nur zu den Rippen, nicht zueinander.
  • Nun können Sie die Flügelhälfte von der Arbeitsplatte abnehmen und mit einem scharfen Modellbaumesser vorsichtig die Abstandshilfen von allen Rippen trennen.
  • Besprühen Sie den Querruderservo-Rahmen W51 und die obere Platte W52 auf der Innenseite mit einem dünnen Sekundenkleber oder verdünnten Epoxid-Kleber zur Verstärkung. Zwischen die Rippen W12 und W14 kleben Sie von unten die untere Abdeckung des Querruderservofachs W53. (Abb. 18)
  • Schleifen Sie die Unterseite der Rippen mit dem Schleifpapier Nr. 120 in das Profil.
  • Kleben Sie die unteren Teile der festen Beplankung des Flügel-Mittelteils W57 (mit einer Öffnung für das Querruderservokabel entlang der Rippe W3) und W58 aus 1,5 mm Balsa. Zum Teil W58 kleben Sie im Raum für die Befestigungsschraube des Flügels die Sperrholzstrebe W54. (Abb. 19+20)
  • Ziehen Sie ein Stück Rupfenfaden durch die rechteckigen Öffnungen für das Querruderservokabel in den Rippen W4 bis W12 und in der festen Bespannung W57 und sichern Sie es mit Klebebandstücken - es hilft Ihnen später beim Durchziehen des Servokabels.
  • Kleben Sie die obere feste Beplankung des Flügel-Mittelteils W56 und W55. Schleifen Sie das Flügel-Mittelteil in eine Ebene mit der Wurzelrippe W3 – ihre mit der Vorrichtung eingestellte Neigung sorgt für die richtige Schränkung des Flügels. (Abb. 21)
  • Verwenden Sie eine Rasiersäge und die Klinge des Balsamessers, um die Rippen und die Endleiste zu schneiden, um die Querruder zu lösen. Schneiden Sie die Nasenleiste des Querruders in einem Winkel von 30° nach Det. A–A und schleifen Sie das gesamte Querruder mit Schleifpapier Nr. 180. (Abb. 23+24)
  • Die andere Hälfte des Flügels wird auf die gleiche Weise zusammengebaut.
  • Schleifen Sie die beiden Flügelhälften mit dem Schleifpapier Nr. 120. Trocken, ohne zu kleben, versuchen Sie, wie die beiden Flügelhälften zusammen passen. In das Gehäuse zwischen die Teile W43 legen Sie den Flügelverbinder W43, zwischen die beiden Flügelhälften legen Sie die Halbrippen W1 und W2. Wenn Sie zufrieden sind, kleben Sie den Flügelverbinder W42 mit einem 30-Minuten-Epoxidkleber in eine Flügelhälfte und kleben die Halbrippen W1 und W2 auf die Wurzelrippe so, dass ihre Kante um den Umfang mit der Kante der Wurzelrippe übereinstimmt. (Abb. 25)
  • Legen Sie die Flügelhälfte mit dem eingeklebten Verbinder auf die Tischkante (geschützt mit Kunststofffolie), so dass der Vorsprung W1 über die Tischkante hinausragt und kleben Sie die andere Flügelhälfte mit einem 30-Minuten-Epoxidkleber. Achten Sie darauf, dass die Endleisten der beiden Flügelhälften in der Mitte genau gegenüber liegen. Kontrollieren Sie sorgfältig die korrekte Position der Flügelhälften und lassen Sie den Epoxidkleber aushärten. (Abb. 26)
  • Kleben Sie die Sperrholzunterlage für die Flügelbefestigungsschraube W59 auf die Oberseite des Flügels. Sobald der Kleber ausgehärtet ist, bohren Sie ein 4,2 mm großes Loch für die Flügelbefestigungsschraube. (Abb. 26)
  • Nun ist es an der Zeit zu entscheiden, in welches Ende des Flügels Sie den Kohlefaserstift für den Schleuderstart kleben – für Rechtshänder in das linke Ende des Flügels, für Linkshänder in das rechte. Laminieren Sie das gewählte Ende des Flügels von oben nach unten um das Stiftloch herum mit dem mitgelieferten Streifen Glasfasergewebe. Sie können ein spezielles Laminierharz mit geringerer Viskosität oder einen gewöhnlichen Epoxidkleber verwenden, den Sie ein wenig mit Verdünner für Epoxidfarben und -lacke verdünnen. Nachdem das Harz ausgehärtet ist, schleifen Sie den gesamten Flügel mit dem Schleifpapier Nr. 180.

Bespannung des Modells

  • Schleifen Sie alle Teile des zu bespannenden Modells vorsichtig mit dem Schleifpapier Nr. 400 und entfernen Sie Staub vorsichtig mit einem Staubsauger (Bügelfolie hält auf staubigen Oberflächen schlecht; Staub enthält dazu noch Schleifmittelkörner, die die Teflonbeschichtung des Modellbau-Bügeleisens schnell zerstören).
  • Für die Bespannung verwenden Sie die leichteste Bügelfolie (transparente KAVAN- oder Oracover®-Folie, Oralight® u.ä. – es ist kein Bestandteil der Packung). Folgen Sie bei der Bespannung der Anleitung für das gegebene Material.

Vervollständigung des Modells

Ruderscharniere

  • Befestigen Sie die beweglichen Ruder mit einem hochwertigen klaren Selbstklebeband – geeignete Klebebänder bietet man im Modellbaugeschäft an. Bewährt hat sich auch das 3M Crystal Clear® Papierklebeband – oder Streifen der Transferfolie, die Sie für die Bespannung verwendet haben. Kleben Sie das Klebeband nach Det. D–D immer auf das in die äußerste Position geneigte Ruder, damit genügend Spielraum für die Ruderbewegung vorhanden ist.

Rumpf und Leitwerke

  • Mit einem scharfen Modellbaumesser schneiden Sie die Bespannfolie durch, die die Öffnungen für den Pylon des Höhenleitwerks abdeckt, für den Kevlarfaden in der Flosse und für Seiten- und Höhenruderhebel.
  • Schleifen Sie vorsichtig mit einer Nadelfeile und nach Bedarf modifizieren Sie die vorbereiteten Ausschnitte für den Pylon des Höhenleitwerks, für die Flosse und Ausgänge der Seiten- und Höhenrudergestänge im Kohlefaserträger der Leitwerke. Im Sperrholz-Pylon des Höhenleitwerks F22 schleifen Sie eine Rille für das Führungsrohr von Bowdenzügen des Seitenruders. (Abb. 27)
  • Trocken, ohne zu kleben, stecken Sie den Sperrholz-Pylon des Höhenleitwerks F22 in den Ausschnitt im Leitwerksträger F1. In die Rille am Ende des Rumpfträgers stecken Sie das Seitenleitwerk und kleben Sie es punktuell mit einem Sekundenkleber. Das Ende des Leitwerksträgers binden Sie mit einem Kevlarfaden, der durch die Ausschnitte in der Flosse gezogen wird. (Abb. 28)
  • An den Pylon F22 stecken Sie das Höhenleitwerk, positionieren Sie es senkrecht zur Flosse und zur Längsachse des Rumpfes und kleben Sie mit einem Sekundenkleber punktuell auf. Überprüfen Sie wieder die korrekte Position der Leitwerke und des Rumpfes und alle Verbindungen. Verkleben Sie den Kevlarfaden mit einem mittelflüssigen Sekundenkleber. In den Leitwerksträger stecken Sie die Führungsrohre von Bowdenzügen des Seiten- und Höhenruders. Sichern Sie sie, indem Sie ein kleines Stück mit Epoxid getränkten Polyurethanschaum etwa auf halber Länge des Leitwerksträgers stecken. So gewinnen Sie präzise, spielfreie Steuerung in Bowdenzügen. (Abb. 29)
  • Im Baukasten wird die Servobefestigung geliefert, die für empfohlene Servos KAVAN GO-6MG vorbereitet ist. Unabhängig davon, welche Servos Sie verwenden, überprüfen Sie im Voraus, ob die Servoausschnitte nicht verändert werden müssen. Es wird empfohlen, die Kanten der Servoausschnitte zur Verstärkung leicht mit einem Sekundenkleber zu sättigen. Wenn Sie zufrieden sind, kleben Sie die Servobefestigung F12 in den Rumpf (Servos sind in umgekehrter Position). (Abb. 30)
  • Schieben Sie die überstehenden Rohre der Bowdenzüge durch die Öffnungen im Spant F6, so dass die Rohre direkt zu den Servohebeln führen, die in die Servobefestigung F12 eingelegt sind. Stecken Sie den Leitwerksträger in den Rumpf trocken, ohne zu kleben. (Abb. 31)
  • Befestigen Sie den Flügel an den Rumpf mit einer Kunststoffschraube M4. Von oben, vorne und hinten gesehen, überprüfen Sie, ob der Rumpf mit dem Leitwerksträger direkt ist und der Flügel ein symmetrisch zum Höhenleitwerk stehendes „V“ bildet. Wenn Sie zufrieden sind, kürzen Sie die Führungsrohre der Bowdenzüge auf die richtige Länge und kleben Sie den Leitwerksträger mit einem Epoxidkleber sorgfältig in den Rumpf. Bevor der Kleber aushärtet, überprüfen Sie noch einmal, ob der Flügel und das Höhenleitwerk in der richtigen Position zueinander stehen.
  • Löten Sie die Messing-Gewindebuchsen M2 an ein Ende der Drahtgestänge, schrauben Sie die Endkappen der Kugelbolzen und stecken Sie die Gestänge in die Führungsrohre. Befestigen Sie die Kugelbolzen an die Servohebel. In die Öffnungen im Seiten- und Höhenruder stecken Sie die Ruderhebel aus Laminat, ohne sie zu kleben. Stellen Sie die Servos mit Ihrem RC-Set in die Neutrallage ein. Bringen Sie die Servohebel an, so dass sie senkrecht zur Seite des Servogehäuses sind. Stellen Sie das Seiten- und Höhenruder in die Neutrallage in eine Ebene mit der Flosse, bzw. mit dem Höhenleitwerk ein. Markieren Sie die richtige Länge der Gestänge und biegen Sie ihre Enden im rechten Winkel ab (Sie können auch eine Z-Biegung bilden, aber „L“ reicht meistens). Stecken Sie die Enden der Gestänge in die Öffnungen in den Hebeln und kleben Sie die Hebel mit einem Sekundenkleber in die Ruder, so dass die Ruder genau in der Neutrallage sind. Sichern Sie schließlich die Servos in ihrer Befestigung mit ein paar Tropfen Schmelzkleber, Klebefüller u.ä. (Abb. 29+32)
  • Kleben Sie mit einem Epoxid-Kleber ein Paar Magneten, die als ein Kappenverschluss dienen, in die Löcher in der Kappe und der Rumpfstrebe. Achten Sie auf ihre Polarität. Sie müssen sich anziehen! Zum leichten Öffnen fügen Sie einen Streifen gefaltetes Klebeband an der hinteren Kante der Kappe an. (Abb. 4+5)
  • Platzieren Sie den Empfänger in das Fach unter dem Flügel, den Empfängerakku in den Bug.

Flügel

  • Kleben Sie den Kohlefaserstift für den Schleuderstart in das Loch am linken Ende des Flügels (für Rechtshänder) oder am rechten Ende (für Linkshänder) sorgfältig mit einem Epoxidkleber. (Abb. 33)
  • Schneiden Sie Löcher für die Querruderservohebel in die Abdeckplatten W52 von oben und in die untere Abdeckung W53 von unten. Montieren Sie die Querruderservos mit montierten Hebeln voreingestellt in Neutrallage und die Querrudergestänge und -hebel in ähnlicher Weise wie bei Seiten- und Höhenruder. Zum Schluss kleben Sie das Loch in der Abdeckung W53 mit Bügelfolie oder selbstklebender Abdeckfolie. (Abb. 29+32)

Hochstarthaken

  • Montieren Sie den Hochstarthaken in eines der vorbereiteten Löcher in der Platte F7. Er sollte etwa 5 mm vor dem Schwerpunkt des Modells platziert werden. (Abb. 36)

Empfohlene Ausschläge der Ruder, Schwerpunkt

  • Schwerpunkt: 74–78 mm
  • Seitenruder: ±25 mm
  • Höhenruder: ±10 mm
  • Querruder: 10 mm up, 6 mm down
  • Querruder als Bremsen: 40° down
  • Konfiguration für Schleuderstart: Seitenruder -1 mm gegen den Wurf (Rechtshänder - Seitenruder 1 mm rechts), Höhenruder 1 mm unten
    Hinweis: Verwenden Sie die Mixer nur für den Aufwärtsflug und erst wenn Sie das Modell eingeflogen haben und sich mit seiner Steuerung vertraut gemacht haben).
  • Mix Bremse → Höhenruder: 2 mm Höhenruder nach unten bei vollem Querruderausschlag in der Bremsrolle.

Fliegen

Versichern Sie sich, dass die Akkus voll geladen sind. Nun (und vor jedem nächsten Flug) kontrollieren Sie richtiges Funktionieren der ganzen RC Flug-Ausstattung, des Motors und der Bewegungen der Steuerflächen. Überprüfen Sie, dass sich kein Teil der Ausstattung während des Flugs von selbst bewegen kann. Nachdrücklich empfehlen wir, den Test der RC Set-Reichweite im Einklang mit Hinweisen vom Hersteller durchzuführen.

Der erste Flug: Warten Sie auf den Tag, wann der Wind unter 3 m/s (schwacher Wind) weht. Fliegen Sie auf einem sicheren Platz, z. B. auf dem Flughafen des Modellbauklubs. Es ist gut, den Segler am Hang bei einem sehr schwachen Wind einzufliegen, wann es die Strömung ermöglicht, sich über dem Hang zu halten, was den Piloten zum gründlichen Spiel mit der Trimmung zwingt.

Schalten Sie zuerst den Sender und dann den Empfänger ein, überprüfen Sie wieder den Betrieb des RC Sets. Halten Sie das Modell in der Kopfhöhe so, dass der Bug mild zum Boden geneigt ist, und lassen Sie es mit mildem Schwing gegen den Wind los (noch besser ist es, Loslassen des Modells einem erfahrenen Helfer zu überlassen). Das Modell sollte im langen direkten Flug ohne Wackeln und ohne Notwendigkeit der Korrektion mit Rudern gleiten. Falls es beim Einfliegen nötig ist, korrigieren Sie den Flug mit angemessenen Bewegungen der Ruder und trimmen Sie, bis der Flug makellos ist. Nun kontrollieren Sie die Lage der Steuerflächen; wenn es nötig ist, stellen Sie die Länge aller Gestänge so ein, dass die Trimms aller Kanäle möglichst nahe der Mittellage sind (wir empfehlen es zu tun, auch wenn Ihr Sender mit dem Gedächtnis der Trimms-Ausschläge ausgestattet ist). Wieder kontrollieren Sie den Gleitflug.

Jetzt sind Sie für den ersten Schleuder- oder Gummistart vorbereitet.

Schleuderstart

Der Schleuderstart erlaubt gute Ausgangshöhen ohne großen Aufwand. Wie bei anderen Sportarten auch benötigt es etwas Übung um es richtig zu machen – unsere „step by step“ Anleitung macht es möglich. Wir beschreiben dies für einen Rechtshänder; mit dem Start-Pin in der linken Flächenseite. Für Linkshänder ist die Zeichnung spiegelbildlich zu sehen.

Position A - Startbereit
Zeige- und Mittelfinger werden um den Start-Pin gelegt. Der Daumen wird gegen die Nasenleiste gedrückt. Stehen Sie mit der linken Schulter gegen den Wind und halten Sie das Modell mit der rechten Flächenspitze ca. 45 Grad nach unten geneigt.

Position B – Der erste Schritt
Machen Sie einen langen Schritt mit dem linken Bein und gleichzeitig schleudern Sie STRIKE DLG nach vorne, oben mit dem rechten Arm.

Position C – Drehung
Beginnen Sie mit der Körperdrehung nach links und halten Sie STRIKE DLG flach mit ausgestrecktem Arm.

Position D – Weitere Drehung
Die zweite Hälfte der Drehung – der am wichtigste Teil für einen guten Start. Beschleunigen Sie die Drehung aus dem Körper heraus und nicht alleine mit dem Arm.

Position E – Modellfreigabe
Jetzt wird das Modell selbständig steigen wollen. Geben Sie das Modell dann frei indem Sie Zeige- und Mittelfinger öffnen. Das Modell fliegt nun aus Ihrer Hand direkt gegen den Wind und steigt steil.

Position F – Steuerung
Stehen Sie zuerst wieder sicher; beobachten Sie den Steigflug von STRIKE DLG und halten Sie die Fernsteuerung mit beiden Händen. Das Modell kann sehr steil steigen durch den Schwung den Sie ihm beim Abwurf mitgegeben haben. Wenn Sie mit der Startart sehr vertraut sind können Sie auch mit 2 Körperumdrehungen noch mehr Schwung dem Modell mitgeben.

Wenn das Modell seinen Höhepunkt erreicht hat und die Fahrt nachlässt geben Sie voll Tiefenruder um es in einen normalen Gleitflug zu bringen. Wichtig ist den richtigen Zeitpunkt zu erwischen da bei einem zu späten Steuern das Modell an Fahrt verliert und abschmiert.


Wir wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg!


Verzeichnis der Baukastenteile

Hauptteile
Teil Menge Bauplan Nr. Material
Bauplan 1:1 1
Bauanleitung 1
Aufkleber 1
Bowdenzug 2 Kunststoffrohr + Draht Stahl 0,8 mm
Kohlefaser-Leitwerksträger 1 F1 Kohlefaser-Rohr Ø7/6 mm
Rippenabstandsvorrichtung 1 Balsa 1,5 mm
Beutel Nr. 1 – Kleinteile
Hochstarthaken 1 Metall
Magnet Ø3 mm 2 F15 Neodym
Befestigungsschraube des Flügels M4 1 Kunststof
Verklebungsmutter M4 1 Aluminium
Ruderhebel 4 Laminat 1,5 mm
Kugelbolzen kurz M2 4 Balsa 1,5 mm
Gewindebuchse M2/0,8mm 2 Messing
Befestigung des Seiten- und Höhenruderservos 1 F12 Balsa 4 mm
Kohlefaserstof 1 W64 Ø5 mm
Glasfasergewebe 1 110 g/m²
Kevlar®-faden 1
Gabel 2
Gabelzapfen 2
Querrudergestänge 2 Kohlefaser-Stange Ø2 mm
Beutel Nr. 2
Rumpfspitze 1 F5 Balsa 10 mm
Elektronikfachkappe 1 F11 Sperrholz 1,2 mm
Rumpfspant 1 F6 Sperrholz 3 mm
Rumpfspanten 1+1+1 F4, F8, F10 Lite Ply 3 mm
Trennwand des Rumpfes 1+1 F17, F18 Lite Ply 3 mm
Lukenverschluss 1 F14 Lite Ply 3 mm
Rumpfgondelende 2 F21 Lite Ply 3 mm
Halbrippe des Flügels 1 W2 Lite Ply 3 mm
Wurzelrippen-Schränkungs-Schablone nach Knick 1 Lite Ply 3 mm
Schablone mit Bugform 1 Lite Ply 3 mm
Beutel Nr. 3
Flügelrippen 2 W6 Sperrholz 0,8 mm
Strebe der festen Beplankung des Flügel-Mittelteils 2 W54 Sperrholz 0,8 mm
Flügelverbindergehäuse-Platte 4 W43 Sperrholz 0,8 mm
Halter für Hochstarthaken 1 F7 Sperrholz 2 mm
Befestigungsplatte des Flügels 1 F9 Sperrholz 2 mm
Flügelbefestigungsschraube-Platte 1 W59 Sperrholz 2 mm
Konstruktion des Flügelrandbogens 2 W38 Sperrholz 2 mm
Halbrippe des Flügels 1 W1 Lite Ply 3 mm
Flügelverbinder 1 W42 Lite Ply 3 mm
Strebe des Flügelrandbogens 2 W39 Lite Ply 1,5 mm
Beutel Nr. 4 – Leitwerke
Höhenleitwerk 1 T1 Balsa 2,5 mm
Höhenruder 1 T2 Balsa 2,5 mm
Strebe des Höhenleitwerks 1 T3 Balsa 2,5 mm
Flosse 1 R1 Balsa 2,5 mm
Seitenruder 1 R2 Balsa 2,5 mm
Kohlefaser-Strebe der Flosse 1 R3 Kohlefaser 0,5×3 mm
Pylon des Höhenleitwerks 1 F22 Lite Ply 3 mm
Kevlarfaden 1
Beutel Nr. 5
Flügelrippen 2 W6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 Balsa 1,5 mm
Halbrippen 2 W7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31 Balsa 1,5 mm
Wurzelrippe des Flügels 2 W3 Balsa 4 mm
Endrippe des Flügels 2+2 W30, W32 Balsa 4 mm
Flügelrippen 2+2 W4, W10 Balsa 3 mm
Endleiste 1+1 W44, W45 Balsa 3×15 mm
Nasenleiste 2 W46 Buchenstift Ø3 mm
Untere Strebe des Endbogens 2+2 W36, W37 Balsa 4 mm
Obere Strebe des Endbogens 2+2 W40, W41 Balsa 4 mm
Randbogen 2 W35 Balsa 1,5 mm
Keil 4 W49 Balsa 1,5 mm
Hauptholm 2 W60 Kohlefaser-Rohr Ø6/5 mm
Hilfsträger 2 W61 Kohlefaser-Rohr Ø3 mm
Hinterer Träger 2 W647 Balsa 4 mm
Nasenleiste des Querruders 2 W48 Balsa 4 mm
Endrippe des Querruders 2+2 W62, W63 Balsa 4 mm
Querruderservo-Rahmen 2 W51 Balsa 3 mm
Querruderservo-Abdeckplatte 2 W52 Balsa 1,5 mm
Untere Abdeckung des Querruderservos 2 W53 Balsa 1,5 mm
Querruderhebelplatte 2 W50 Balsa 4 mm
Feste Beplankung des Flügel-Mittelteils 2+2+2+2 W55, W56, W57, W58 Balsa 1,5 mm
Beutel Nr. 6
Rumpfseitenwand 1+1 F2L/R Balsa 1,5 mm
Untere feste Rumpfbeplankung 1 F16 Balsa 2,5 mm
Obere feste Rumpfbeplankung 1+1+1 F13a, b, c Balsa 2,5 mm
Strebe der Rumpfseitenwände 1+1 F2L/R Balsa 3 mm
Übergang Rumpf/Leitwerksträger 1+1 F19, F20 Balsa 2,5 mm