KAVAN FunStik 1280mm kit - Bauanleitung
Einführung
Vorsichtsmaßnahmen
Dieses RC-Modell ist kein Spielzeug. Benutzen Sie es mit Vorsicht und befolgen Sie die Anweisungen in dieser Anleitung genau.
Sie sich an die Anweisungen in dieser Anleitung. Bauen Sie das Modell gemäß der Anleitung zusammen. Modifizieren und verändern Sie das Modell nicht. Bei Nichteinhaltung erlischt die Garantie. Folgen Sie der Anleitung um ein sicheres und haltbares Modell nach dem Zusammenbau zu erhalten.
Kinder unter 14 Jahren müssen das Modell unter Aufsicht eines Erwachsenen betreiben.
Versichern Sie sich vor jedem Flug, dass das Modell in einwandfreiem Zustand ist, dass alles einwandfrei funktioniert und das Modell unbeschädigt ist.
Fliegen Sie nur an Tagen mit leichtem Wind und an einem sicheren Platz ohne Hindernisse.
Bauen Sie das Modell genau nach der Anleitung. Ändern Sie oder passen Sie das Modell auf keine Weise an. Sonst riskieren Sie, dass das Modell gefährlich oder unbeherrschbar sein kann. Finden Sie Zeit für den Bau, bauen Sie alles fest und zuverlässig. Benutzen Sie ein entsprechendes RC Set und andere Ausstattung, die im perfekten Zustand ist; installieren Sie richtig alle Teile des Modells und überprüfen Sie ihren Betrieb und Funktionieren vor dem ersten und vor jedem nächsten Flug. Wenn Sie kein erfahrener RC Pilot sind, fliegen Sie nur mit Hilfe eines erfahrenen Modellbauers.
Technische Daten
Spannweite: | 1280 mm |
Länge: | 1040 mm |
Fluggewicht ab: | 1450–1500 g |
Profil: | Symmetrisch |
Steuerbare Funktionen: | Querruder, Seitenruder, Höhenruder, Gas |
Empfohlener antrieb und empfohlene RC-anlage
Elektromotor | Verbrennungsmotor | |
Motor | KAVAN C3542–1250 | O.S. MAX–25FX II |
Propeller | APC 10×6E | 9×5–6" |
Regler | KAVAN R–50SB | - |
Kraftstofftank | - | 100–170 ml* |
Akku | KAVAN LiPo 11,1 V 2200 mAh 40/80C | NiMH 4,8 V 2000 mAh |
Servos
Elektromotor | Verbrennungsmotor | |
Querruder | 2× GO–13MG | 2× GO–13MG |
Seitenruder & Höhenruder | 2× GO–52MG (2× GO–17MG) | 2× GO–52MG |
Gas | - | GO–06MG |
*) 100-150 ml Kraftstofftanks eignen sich für übliche 3,5 ccm Motoren, für leistungsstärkere O.S. MAX-25FX II sind 150-170 ml Kraftstofftanks geeigneter.
Empfohlene klebstoffe
Wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, kleben Sie die Teile mit einem mittelflüssigen Sekundenkleber (KAV9952 KAVAN CA Medium). Das D-Box Brettchen des Flügels und der Rippen kleben Sie mit einem wasserfesten Dispersionskleber (alternativ können alle Holz-Holz-Verbindungen mit Ausnahme der Befestigungen mit einem Dispersionskleber geklebt werden – KAV9960 KAVAN Weißleim). Verkleben Sie die Festverbindungen (Flügelwurzeln, Holme, usw.) mit einem 30-Minuten-Epoxidkleber (KAV9967 Epoxy 30min), der eine hohe Festigkeit aufweist und ausreichend Zeit für die genaue Ausrichtung der Teile bietet.
Empohlenes bespannmaterial
Bügelfolien ORACOVER® oder ORALITE® (wenn Sie Ihr Modell so leicht wie möglich haben wollen) sind für die Bespannung von FunStik ideal.
Werkzeuge und Hilfsmittel
- Sehr scharfes Modellbaumesser mit auswechselbaren Klingen (z.B. Excel 16001 mit Klinge Nr. 11)
- Schere
- Elektrische Bohrmaschine mit Bohrer-Satz
- Schneidezange
- Zange mit flachen, dünnen Backen
- Flach- und Kreuzschraubendreher
- Rasiersäge
- Schleifpapier 80, 100, 180, 360–400er Körnung
- Nadelfeilen-Set
- Lötkolben mit Lot
- Wäscheklammern, Büroklammern, Schraubzwingen
- Modellbau-Stecknadeln
- Stäbchen und kleine Dose zum Epoxidmischen
- Abdeckband, klares Selbstklebeband
- Spiritus (zum Abwischen von überschüssigem Epoxid)
- Papierserviette oder ein sauberes Tuch (zum Abwischen von überschüssigem Epoxid)
- Stahllineal
- Rechtwinkliges Dreieck
- Dünne transparente Polyethylen-Folie
- Alkoholmarker mit dünner Spitze
- Profi-Bügeleisen, bzw. Heißluftpistole für die Folien-Bespannung
- Leichter Balsa-Filler
Zusammenbau
Flügel
1. Bereiten Sie die Teile einer Flügelhälfte vor, nach Bedarf schleifen Sie alle Sperrholzteile, die innere Nasenleiste, den oberen und unteren Streifen des Hauptholms 14.
2. Stecken Sie alle Rippen 1 bis 4 nacheinander in die Konstruktion des Flügelhauptholms 15.
3. Stecken Sie die innere Nasenleiste, den oberen und unteren Streifen des Hauptholms 14 und die hintere Konstruktion 16 in die Kerben der Rippen.
4. Wenn Sie mit der Ausrichtung aller Teile zufrieden sind und überprüfen, dass die zusammengesetzte Konstruktion symmetrisch und nicht verdreht ist, kleben Sie alle Teile zusammen. Wir empfehlen, die Wurzelrippen 1 bis 3 und die Hauptholmstreifen mit einem Epoxidkleber zu verkleben.
5. Mit einem Epoxidkleber kleben Sie die Verstärkungen der Flügelmitte 10 und 11.
6. Kleben Sie die obere und untere feste Beplankung der D-Box des Flügels 19 und die obere und untere feste Beplankung der Endleiste 20 mit einem Dispersionskleber. Überprüfen Sie dauernd, ob der Flügel symmetrisch und nicht verdreht ist.
7. Kleben Sie die untere feste Beplankung der Flügelmitte 8 und die obere 9.
8. Kleben Sie die äußere Nasenleiste 13, die Endleiste 17 und Eckkeile 7 (zur unteren und oberen Seite des Flügels).
9. Verkleben Sie den Endbogen des Flügels aus den Teilen 5, 6, 22 und 23.
10. Schleifen Sie das äußere Ende des Flügels in eine Ebene mit der Endrippe 4.
11. Kleben Sie den Endbogen zum Flügel und schleifen Sie ihn in die richtige Form.
12. Verkleben Sie die Box für das Querruderservo aus den Teilen 24–27.
13. Kleben Sie die Box für das Servo zwischen die Rippen und schleifen Sie so, dass sie nicht aus dem Flügel herausragt. Sie können sie für die Servomontage zur unteren und oberen Flügelseite kleben. Üblicherweise werden die Servos auf der Unterseite montiert, aber wenn Sie mit dem Modell ohne Fahrwerk fliegen und auf dem Bauch im Gras landen wollen, ist es sicherer, das Servo, Gestänge und den Querruderhebel auf der Oberseite des Flügels zu montieren.
14. Kleben Sie die Führungsleiste des Querruderservokabels 28 zwischen die Flügelrippen.
15. Kleben Sie das Querruder aus zwei Teilen 18 zusammen und schleifen Sie es gemäß dem Plan in das Profil.
16. In die Endleiste und in das Querruder schneiden Sie Schlitze für die Ruderscharniere. Stecken Sie – kleben Sie noch nicht – die Scharniere in das Querruder und in die Endleiste. Stellen Sie sicher, dass sich das Querruder an den Scharnieren im gewünschten Maß frei auf und ab bewegt. Die Scharniere werden erst nach der Bespannung des Flügels und der Querruder geklebt.
17. Auf die gleiche Weise kleben Sie auch die zweite Flügelhälfte.
18. Kleben Sie in eine Flügelhälfte den Flügelverbinder 12.
19. Auf die Kontaktflächen der Wurzelrippen und den Flügelverbinder tragen Sie einen Epoxidkleber auf und verkleben Sie beide Flügelhälften. Beim Kleben achten Sie auf die Symmetrie des Flügels. Nach dem Aushärten des Klebstoffs kleben Sie die obere Beplankung des Flügel-Mittelteils 8.
20. Verkleben Sie beide Teile der Mitte der Endleiste 21, kleben Sie sie zum Flügel und schleifen Sie in die gewünschte Form.
21. Schleifen Sie nun den gesamten Flügel und die Querruder mit einem Schleifpapier 180–220 sauber und anschließend mit dem Schleifpapier Nr. 400 fein. Befestigen Sie die Verlängerungskabel der Querruderservos an den Führungsleisten 28 (mit Spannbändern, mit einem Selbstklebeband u.ä.).
22. Der Flügel ist nun bereit für die Bespannung.
Leitwerke
23. In das Höhenleitwerk 67 kleben Sie beide Verstärkungen 69.
24. Nach dem Aushärten des Klebstoffs schleifen Sie das Höhenleitwerk, runden Sie seine Nasen- und Endleiste ab. Auf die gleiche Weise schleifen Sie auch das Höhenruder 68.
25. Schleifen Sie Schlitze für Ruderscharniere in das Höhenleitwerk und Höhenruder. Stecken Sie – kleben Sie noch nicht – die Scharniere in das Höhenleitwerk und Höhenruder. Stellen Sie sicher, dass sich das Höhenruder an den Scharnieren im gewünschten Maß frei auf und ab bewegt. Die Scharniere werden erst nach der Bespannung geklebt.
26. Aus den Teilen 64 und 65 kleben Sie auf einer flachen Arbeitsplatte die Flosse. Kleben Sie in sie die Leisten 71. Nach dem Aushärten des Klebstoffs schleifen Sie die Flosse, runden Sie ihre Nasen- und Endleiste ab. Auf die gleiche Weise schleifen Sie auch das Seitenruder 66. Bereiten Sie die Seitenruderscharniere auf die gleiche Weise wie die Höhenruderscharniere vor.
27. Schleifen Sie die Leitwerke fein mit dem Papier Nr. 400 - sie sind nun bereit für die Bespannung.
Rumpf
28. Bereiten Sie alle Sperrholzteile des Rumpfes und das untere Rumpfteil 53 vor und schleifen Sie sie nach Bedarf mit einem Schleifpapier. Überprüfen Sie, dass die Servobefestigungsteile des Seiten- und Höhenruders 42 und 43 zu den Servos passen, die Sie einbauen werden. Passen Sie sie nach Bedarf an oder schneiden Sie neue aus 3 mm leichtem Sperrholz aus, damit sie zu ihren Servos passen. Wenn Sie Ihr Modell mit einem Verbrennungsmotor betreiben wollen, vergewissern Sie sich, dass der von Ihnen gewählte Tank (mit Schaumgummi umwickelt, um zu verhindern, dass der Tank durch die Vibrationen des Motors aufschäumt) in die Ausschnitte der Spanten 34, 35 und 38 eingesetzt werden kann. Passen Sie nach Bedarf an.
29. Befestigen Sie das untere Teil des Rumpfes 53 auf einer ebenen Arbeitsfläche, die durch eine dünne durchsichtige Plastikfolie geschützt ist.
30. Kleben Sie nach und nach die Rumpfspanten und die Trennwände 30 bis 49 an das untere Teil des Rumpfes 53. Wir empfehlen, die Teile 30–44 mit einem Epoxidkleber zu kleben.
31. Kleben Sie die beiden Rumpfseitenwände aus Sperrholz 51 und die obere Trennwand 50 mit einem Epoxidkleber.
32. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um den Einbau der Motorbefestigung vorzubereiten. Zeichnen Sie senkrecht und waagerecht Mittellinien auf die Vorderseite des Motorspants - diese geben Ihnen eine Orientierung für die richtige Positionierung der Befestigung. Die standardmäßige Ausrichtung des Motors nach unten (-3° sowohl für Verbrennungs- als auch für Elektromotoren) wird durch Unterlegen der Oberseite der Befestigung erreicht, eine seitliche Ausrichtung des Motors ist im Allgemeinen nicht erforderlich.
Verbrennungsmotor: Legen Sie die Ihrem Motor entsprechende Motorbefestigung auf den Motorspant, zentriert auf den eingezeichneten Linien, so dass die Längsachse der Motorwelle (entsprechend der Unterseite der Montagefüße des Motors und der Oberseite der Motorbefestigungsfüße) zentriert ist. Markieren Sie die Position der Löcher für die Befestigungsschrauben.
Elektromotor: Legen Sie das mit Ihrem Motor gelieferte (oder separat erhältliche) Kreuz für Heckmontage auf den Motorspant, zentrieren Sie es nach den eingezeichneten Linien, um ein großes „X“ zu bilden, und markieren Sie die Position der Löcher für Befestigungsschrauben.
Glow engine & electric motor: Drill the holes for mounting bolts (usually M3 screws). Install corresponding blind nuts to the back side of the firewall (M3 blind nuts - e.g. KAV0090/20 - not supplied in the kit) or glue regular hex nuts pressed into small scraps of plywood in there.
33. Glow engine: Install the engine mount and your motor with silencer. Mark the position for the throttle push rod outer tube opposite to the carburettor lever on the firewall and drill 3 mm hole. Insert your fuel tank into the fuselage in order to check it could be placed in the correct position in relation to the needle-valve/carburettor rotor as recommended by the manufacturer of your engine.
Electric motor: Install your motor and mark the position of an opening for the motor cables in the firewall. Cut the hole.
34. Glue the fuselage longerons 60 in place.
35. Sand the fuselage sides and glue balsa sides 52 in place (white glue recommended).
36. Glue the elevator and rudder push rod outer tubes in place.
37. Glue the tail tip 63 in place and then, one by one, the top fuselage balsa sheeting 59 (cross-grain).
38. Glue the trailing edge plate 58 in place, the undercarriage plate 72 and the top nose sheeting 54 in place. Carefully sand the entire fuselage including the fuel tank/battery hatch clean using No. 180–220 sanding paper/sanding block and then with No. 400. The fuselage is ready to covering now.
39. Glue together the tail skid consisting of parts 61 and 62. Sand and cover it.
Covering
- Thoroughly sand the surface of all parts with No. 360–400 sandpaper and carefully vacuum all the dust (The iron-on film does not stick well to a dusty surface. The dust also contains hard grains released off the sandpaper capable to ruin the smooth coating of your sealing iron quickly).
- Use as light iron-on film as you can get (transparent Oracover, Oralite etc. – not supplied in the kit). Follow the instruction manual supplied with the covering film of your choice please.
Final assembly
40. Cut the covering film over the opening for the fuel tank/battery hatch 55 in the top nose sheeting 54. Glue the pin 56 along the front bottom edge of the hatch and install the hatch lock 57.
41. Glow engine: Apply a coat of fuel-proof dope or epoxy (thinned with epoxy paint/dope thinner) to the entire fuel tank compartment from the firewall to the former 38 and the bottom side of the hatch 55. Apply a fuel-proofing coat to the front side of the firewall as well. Apply the dope/epoxy over the edges of the covering film to prevent fuel or exhaust fumes getting "under the skin".
42. Epoxy the control surface hinges. Be sure the glue does not get into the hinges hindering the control surface movement. Remove any excessive epoxy with a paper towel wetted with rubbing alcohol immediately.
43. Cut the covering film over the notches for the fin and horizontal stabilizer in the fuselage. Epoxy the fin and stabilizer in place. Remove any excessive epoxy with a paper towel wetted with rubbing alcohol immediately. Double check the fin was square to the horizontal stabilizer.
44. Epoxy the tail skid in place.
45. Glue the wing bolt captive nuts into the fuselage braces 48 & 49.
46. Assemble the main undercarriage and secure it with two M4×20 mm bolts to the fuselage.
47. Glow engine: Install the engine mount and your engine with silencer. Insert and glue the throttle push rod outer tube into the fuselage. Install the throttle servo into the servo tray/switch holder 70 and glue the tray into the fuselage ensuring free movement of the throttle push rod. You can fit the receiver battery switch to the tray 70 (flipped by a piece of 0.8 mm piano wire from the outside of fuselage - not supplied in the kit). Assemble the fuel tank and test it is tight and secure. Install the fuel tank wrapped in thin rubber foam into the fuselage. Hook up all the tubings - use a pressurized fuel system; do not forget a good fuel filter - like KAVAN KAV0019 - between the tank and carburettor.
48. Electric motor: Install your motor with the radial mount, thread the motor cables into the fuselage. Connect the ESC (secure it with a strip of hook and loop tape into the fuselage).
49. Install your receiver, servos and receiver resp. flight battery. Turn your radio on and set neutral positions of servos. Insert the Z-bend on one end of the rudder, elevator and throttle push rod into the corresponding servo arms, thread the push rods into the respective outer tubes, attach the arms to the servos and secure them with screws. Slide and cyano plastic tubings on the aileron push rods as a means of stiffening. Insert the Z-bends into aileron servo arms.
50. Secure the control surfaces using strips of masking tape or other suitable means in the neutral (centre) position. Tack fit the control horns with a piece of thin double sided sticky tape to the respective control surfaces so the holes for pushrod in the horns were in line with the hinge pins. Mark the correct length of the push rods and make Z-bends on them. Thread the horns on the Z-bends and secure the horns to the control surfaces with screws. Alternatively you can install push rod connectors (e.g. KAVAN KAV3060A/10 - not supplied in the kit) to the servo arms that will allow precise setting of the control linkage any time.
51. Glow engine: Install the throttle push rod ensuring free movement over the entire range of the carburettor from fully closed to fully open position. We recommend fitting a push rod connector to the throttle servo arm - it will make setting up much easier.
RC set installation and preflight check
Referring to the instruction manual of your radio carefully hook up the on-board electronics. Once everything has been correctly connected, turn on your transmitter and plug in the flight (receiver) pack. Check the neutral positions and throws of all control surfaces. If you needed to make the control surface throws smaller, simply move the pushrod closer to the centre on the servo arm or move it far from the control surface on the control horn. And vice versa.
Recommended throws | Low rate | High rate | ||
Rate | Expo | Rate | Expo | |
Ailerons | ± 5 mm | 30–40 % | ± 7 mm | 40–50 % |
Elevator | ± 7 mm | 30–40 % | ± 10 mm | 40–50 % |
Rudder | ± 11 mm | 30–40 % | ± 15 mm | 50 % |
The "Low rate" recommended control surface throws are suitable for a less skilled pilot and classic pattern aerobatics. The "High rate" setting is for 3D aerobatics and skilled pilots.
Electric: Check the direction of rotation of the propeller. If it was incorrect, simply swap two of the three wires between the ESC and motor or program the ESC (refer to the ESC manual).
Glow engine: If you install a brand new engine, you will have to run-in the engine following its instruction manual first. Before take off check the throttle servo function; double-check the idle and full throttle positions are correct. Be sure you can stop the engine by pulling the throttle stick and throttle trim all the way down or using the Throttle Cut function on your radio. Check the correct position of the centre of gravity (CG) – marked "" on the building plan. Adjust the CG position by moving the flight resp. receiver pack - if you cannot reach the recommended position, do not hesitate to add an appropriate amount of lead to the nose or tail. An extra couple of grams won't spoil the flying characteristics - but the incorrect CG position is a killer. Fully charge your flight pack and transmitter batteries, check the proper function of your radio and perform the range check of your radio according to its instruction manual. The range has to be almost the same with the motor off and at full throttle (no more than 10 % decrease is acceptable). DO NOT try to fly unless the range check is 100 % successful.
Flying
The test flying and fine tuning is pretty much straightforward, there will be no surprise for a medium-advanced pilot that is supposed to fly this model.