KAVAN V20 + ETHOS™ - Bedienungsanleitung

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Das Betriebssystem ETHOS™ ermöglicht es dem Benutzer, die Hauptansichten vollständig anzupassen. Standardmäßig werden nur grundlegende Informationen (siehe unten) angezeigt. Sie können benutzerdefinierte Widgets leicht bearbeiten oder hinzufügen. Sie können bis zu 8 Hauptansichten einrichten. Die Hauptansichten haben die gleiche obere und untere Leiste. Sie können jedoch die Hauptansicht auf Vollbildmodus einstellen. Einzelheiten zu den Anpassungen finden Sie im Abschnitt Bildschirme konfigurieren.

Wenn Sie Fragen zur V20 und seiner Bedienung haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail (info@kavanrc.com für allgemeine technische Informationen, servis@kavanrc.com für Service) oder telefonisch (+420 466 260 133 für allgemeine technische Informationen, +420 463 358 700 für Service) an das Technik- und Servicepersonal von KAVAN Europe s.r.o. (während der Geschäftszeiten von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr MEZ).

Obere Leiste

Die obere Leiste zeigt den Namen des Modells und den eingestellten Flugmodus (falls konfiguriert). Die Icons auf der rechten Seite zeigen die allgemeine Übersicht der Senderparameter:

  • Status der Datenaufzeichnung
  • Symbol für den Trainermodus
  • RSSI 2.4G (FSK und Lora)
  • Lautsprecherlautstärke
  • Batteriestatus des Senders

Durch Berühren der Lautsprecher- und Batteriesymbole werden die entsprechenden Bedienfelder Allgemein (Audio usw.) und Batterie aufgerufen.

Untere Leiste

Die untere Leiste enthält vier Registerkarten für den Zugriff auf die erweiterten Funktionen, d. h. Home, Modell-Setup, Bildschirme konfigurieren und System-Setup. Die Systemzeit wird auf der rechten Seite angezeigt. Durch Berühren der Uhrzeit werden die Datum & Uhrzeit-Einstellungen geöffnet.

Widgets

Der mittlere Bereich der Hauptansichten besteht aus Widgets, die zur Anzeige von Bildern, Timern, Telemetriedaten, Funkwerten usw. konfiguriert werden können. Der Standard-Hauptbildschirm hat auf der linken Seite ein Widget für ein Modellbild und drei Widgets für Timer sowie für die Anzeige der Trimmungen und Töpfe. Die Widgets können vom Benutzer konfiguriert werden, um andere Informationen anzuzeigen. Sobald mehrere Bildschirme konfiguriert wurden, kann auf sie mit einer Touch-Swipe-Geste oder den Navigationssteuerungen zugegriffen werden.

Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt "Bildschirme konfigurieren".

Benutzeroberfläche und Navigation

Der Sender V20 verfügt über ein Touchscreen-Display, wodurch die Benutzeroberfläche sehr intuitiv und einfach zu bedienen ist. Durch Berühren der Model Setup (Flugzeugsymbol), Configure Screens (Symbol für mehrere Bildschirme) und System Setup (Zahnradsymbol) gelangen Sie direkt zu diesen Funktionen. Eine Beschreibung dieser Funktionen finden Sie in den folgenden Abschnitten des Handbuchs. Sie können auch über die Tasten [MODELL], [ANZEIGE] und [SYSTEM] aufgerufen werden.

  • Halten Sie die Taste [BACK] gedrückt, um von einem beliebigen Untermenü zum Startbildschirm zurückzukehren.
  • Drücken Sie auf die Systemzeit auf der rechten Seite der unteren Leiste, um den Bereich Datum und Uhrzeit aufzurufen.
  • Drücken Sie auf das Lautsprecher- oder Batteriesymbol in der oberen Leiste, um die entsprechenden Ton und Vibration oder Batterie Bedienfelder aufzurufen.

Reset-Menü

Durch langes Drücken der [ENT]-Taste wird das Reset-Menü angezeigt, in dem Sie die Telemetrie, die Timer oder beides zurücksetzen können, indem Sie "Flug zurücksetzen" wählen. Nach dem Drücken von "Flug zurücksetzen" werden die Vorflugtests durchgeführt.

Bearbeitungssteuerung

Virtuelle Tastatur

Für die Eingabe in Textfelder steht eine berührungsempfindliche Tastatur zur Verfügung.

  • Drücken Sie auf ein beliebiges Textfeld (oder drücken Sie die [ENT]-Taste), um die Tastatur aufzurufen.
  • Drücken Sie die Taste ?123 oder abc, um zwischen der herkömmlichen und der numerischen Tastatur zu wechseln.

Zahlenwerte

Wenn ein Zahlenwert gedrückt wird, erscheint ein Dialogfeld mit Schaltflächen, mit denen der Wert auf den niedrigsten (Min), den Standard- (Default) oder den höchsten (Max) Wert gesetzt werden kann, sowie mit "Plus"- und "Minus"-Schaltflächen, um den Wert präzise zu erhöhen oder zu verringern. Zusätzlich können Sie mit einem Schieberegler am unteren Rand den Ausgang des Ein-Klick-Drehgebers in einem Bereich von 1:1 bis fein auf der linken und grob auf der rechten Seite einstellen. Der Schiebereglerwert kann durch Drehen des Multifunktionsknopfes bei gedrückter Taste eingestellt werden.

Erweiterte Optionen

ETHOS™ verfügt über eine umfangreiche Auswahl an erweiterten Einstellungen. Drücken Sie bei den meisten numerischen Feldern lange auf die Taste [ENTER], um das Menü Erweiterte Optionen anzuzeigen.

Öffnen Sie das Feld Erweiterte Optionen über das versteckte Menüsymbol (Hamburger) in der oberen linken Ecke des Feldes.

Werteoptionen

Im Dialog Werteoptionen wird der Parameter angezeigt, den Sie gerade einstellen. Sie können z. B. den Wert des Rates auf Minimum oder Maximum setzen oder eine Quelle (z. B. ein Potentiometer) angeben. Wenn Sie ein Potentiometer als Quelle angeben, können Sie den Wert des Parameters im laufenden Betrieb durch Drehen des Potentiometers steuern.

Wenn Sie auf ein Wertfeld klicken, das bereits in "Quelle" geändert wurde, erscheint ein Dialog, in dem Sie den aktuellen Quellenwert in einen festen Wert umwandeln können. Drücken Sie "Optionen", um die Optionen für die Einstellung der Quelle anzuzeigen:

Invert

Mit der Funktion "Invert" können Sie eine Quelle, z. B. eine Schalterstellung, negieren/umkehren. Zum Beispiel ist der SA-Schalter nicht mehr in der Position "Auf" aktiv, sondern in der Position "Ab".

Kante

Sie können die Option Flanke wählen, wenn Sie eine einmalige Aktion benötigen, wenn eine Quelle von Falsch zu Wahr oder von Wahr zu Falsch wechselt. Die Aktion wird nur durch die Änderung der Zustände ausgelöst, nicht durch den Zustand Wahr oder Falsch.

Trainereingang ignorieren

Bei Quellen für logische Schalter kann diese Option so eingestellt werden, dass Quellen, die vom Eingang des Schülersenders kommen, ignoriert werden. Ein typischer Anwendungsfall ist, wenn ein logischer Schalter so konfiguriert ist, dass er die Bewegung der Steuerknüppel des Lehrers erkennt (z. B. die Höhenrudersteuerung), um sofortiges Handeln zu ermöglichen, wenn etwas schief läuft. Diese Option wird benötigt, um zu verhindern, dass der Logikschalter durch die Knüppeleingaben des Schülers ausgelöst wird.

Sensoroptionen

Im Dialogfeld Einstellungen der Telemetriequelle finden Sie die Werte Invertieren, Maximum und Minimum. Einige Sensoren bieten auch andere spezifische Einstellungen.

USB-Verbindungsmodi

Ausschaltmodus

Wenn Sie den Sender im ausgeschalteten Zustand über ein USB-Kabel an einen PC anschließen, können Sie im DFU-Modus (Device Firmware Update) den Bootloader flashen.

Bootloader-Modus

Der Sender wird in den Bootloader-Modus versetzt, indem das Funkgerät mit gedrückter [ENTER] Taste eingeschaltet wird. Die Statusmeldung "Bootloader" wird auf dem Bildschirm angezeigt.

Der Sender kann dann über ein USB-Datenkabel an einen PC angeschlossen werden. Die Statusmeldung ändert sich zu "USB Plugged" und der PC sollte zwei angeschlossene externe Laufwerke anzeigen. Das erste ist für den V20-Flash-Speicher und das zweite ist der Inhalt der MicroSD-Karte.

Dieser Modus wird zum Lesen und Schreiben von Dateien auf der SD-Karte und/oder dem Flash-Speicher des V20 verwendet.

Einschaltmodus

Wenn der Sender eingeschaltet und über das USB-Datenkabel mit dem Computer verbunden ist, erscheint ein Dialogfeld mit den folgenden Optionen:

  • Joystick: In diesem Modus kann der Sender zur Steuerung von RC-Simulatoren konfiguriert werden.
  • ETHOS Suite: In diesem Modus befindet sich der Sender im "ETHOS-Modus", um mit der ETHOS Suite zu kommunizieren. Informationen zum Ethos-Modus finden Sie im Abschnitt Ethos Suite.
  • Seriell: In diesem Modus werden Lua-Debug-Spuren, falls vorhanden, über USB gesendet. Die Baudrate beträgt 115200 bps. Ein geeigneter virtueller COM-Port-Treiber für Windows ist STSW-STM32102.

Notfallmodus

Der Notfallmodus ist die Reaktion des Senders auf ein unerwartetes Ereignis, wie z. B. eine Unterbrechung des Watchdog-Timers. Ein Watchdog ist ein Zeitgeber, der von verschiedenen Teilen des ETHOS-Systems ständig neu gestartet wird. Wenn eine Fehlfunktion jeglicher Art den Neustart des Watchdog-Timers verhindert, kommt es zu einer Zeitüberschreitung und zu einem Hardware-Reset des Senders. Im Notfallmodus startet der Sender extrem schnell neu, ohne die normalen Startprüfungen, um die Kontrolle über das Modell so schnell wie möglich wiederzuerlangen. Im abgesicherten Modus besteht kein Zugriff auf die microSD-Karte.

Der sichere Modus bietet nur die grundlegenden Funktionen zur Steuerung des Modells. Der Bildschirm wird ausgeschaltet und die Meldung "Notfallmodus" wird angezeigt, begleitet von einem 300 ms langen Piepton, der alle 3 Sekunden wiederholt wird. Sprachalarm, Skriptausführung, Protokollierung usw. funktionieren nicht mehr. Wenn der Notfallmodus aktiviert ist, landen/stoppen Sie Ihr Modell sofort.

Die häufigste Ursache für das Auslösen des Notfallmodus ist ein Ausfall der MicroSD-Karte.

Systemeinstellung

Das System-Setup dient zur Konfiguration der Hardwareteile des Sendersystems, die allen Modellen gemeinsam sind. Die Einstellungen können durch Auswahl der Registerkarte "Geräte" am unteren Rand des Bildschirms aufgerufen werden.

Beachten Sie, dass die Einstellung, die bestimmt, ob ein internes oder externes RF-Modul verwendet wird, modellspezifisch ist und daher im Abschnitt "RF-System" der Modelleinstellungen festgelegt wird.

Überblick

Dateimanager

Verwalten Sie Dateien und greifen Sie auf die Flash-Firmware für den TW-ISRM, den externen S.Port, OTA und externe Module zu.

Warnungen

Konfigurieren Sie Warnmeldungen für den Ruhemodus, den Akkustatus und den Ruhezustand.

Datum und Uhrzeit

Konfigurieren Sie die Systemzeit und die Anzeigeoptionen.

Allgemein

Konfigurieren Sie den Menüstil, die Systemsprache und die LCD-Display-Attribute wie Helligkeit und Hintergrundbeleuchtung sowie die Klangmodi Audio, Vario und Haptik.

Akku

Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Batterieverwaltung.

Hardware

Überprüfung der physikalischen Eingabegeräte und Kalibrierung von Analoggeräten und Gyroskopen. Ermöglicht auch das Ändern von Schaltertypdefinitionen.

Sticks

Stellen Sie den Modus und die Standard-Kanalreihenfolge ein. Die 4 Steuerkanäle können auch umbenannt werden.

Drahtlos

Konfigurieren Sie das Bluetooth-Modul.

Info

Systeminformationen über Firmware-Version, Gimbal-Typ und RF-Module.

Dateimanager

Der Dateimanager dient der Verwaltung von Dateien und dem Zugriff auf die Flash-Firmware für den TW-ISRM, den externen S.Port, OTA und externe Module.

Hinweis: Wenn Sie die System-Firmware aktualisieren, müssen möglicherweise auch die Dateien auf dem Flash-Laufwerk und der SD-Karte aktualisiert werden.

audio/

USB-Laufwerkspfad: (MicroSD-Laufwerksbuchstabe)/audio/

Dieser Ordner ist für Benutzer-Audiodateien vorgesehen, die mit der speziellen Funktion "Titel abspielen" wiedergegeben werden können. Siehe Modell / Sonderfunktionen. Das Format sollte 16kHz oder 32kHz PCM linear 16bit oder alaw (EU) 8bit oder mulaw (US) 8bit sein.

audio/de/system

USB-Laufwerkspfad: (MicroSD-Laufwerksbuchstabe)/audio/de/system

Dieser Ordner ist für Systemaudiodateien vorgesehen:

  • hello.wav - Willkommensgruß "Willkommen bei ETHOS".
  • bye.wav - Der Abschiedsgruß ist im Moment nicht standardmäßig enthalten, aber Sie können Ihren eigenen im .wav-Format hinzufügen.

Drücken Sie [Audio], um den Inhalt des Ordners anzuzeigen. Drücken Sie auf die .wav-Datei und wählen Sie Wiedergabe, um sie anzuhören. Dateien können auch kopiert, verschoben oder gelöscht werden.

bitmaps/models/

USB-Laufwerkspfad: (MicroSD-Laufwerksbuchstabe)/bitmaps/models/ (vor Ethos 1.2.6 war dieser Ordner bitmaps/user)

Dieser Ordner ist für Bilder von Benutzermodellen vorgesehen. Das empfohlene Bildformat zur Verringerung der Rechenlast des V20 Embedded Microcontrollers ist:

  • 32-Bit BMP-Format mit einer Größe von 300×280 px
  • 8 Bits pro Farbkanal
  • Alphakanal (Transparenz)

Regeln für die Benennung von Bilddateien:

  • Verwenden Sie nur die Zeichen A–Z, a–z, 0–9, ( ) ! - _ @ # ; [ ] + = und Leerzeichen.
  • Der Name darf nicht mehr als 11 Zeichen plus 4 Zeichen für die Dateinamenerweiterung enthalten. Wenn der Name länger als 11 Zeichen ist, wird er im SD-Karten-Dateimanager angezeigt, aber nicht in der Schnittstelle für die Modellbildauswahl.

Bildkonvertierungstools

Es gibt mehrere nützliche Bildkonvertierungstools:

  • * Windows-basiert - https://github.com/Ceeb182/ConvertToETHOSBMPformat (this tool also applies file naming rules)
  • Web-basiert - https://ethosbmp.hobby4life.nl/

Firmware

Hier finden Sie Firmware-Updates für das interne V20 TW-ISRM RF-Modul, externe Module und andere Geräte wie Empfänger etc. Von hier aus können sie dann über den externen S.Port am Sender oder drahtlos über OTA (Over The Air) geflasht werden. Die neue Firmware muss in den Firmware-Ordner kopiert werden, nachdem das V20 in den Bootloader-Modus versetzt und über den USB-Anschluss mit einem PC verbunden wurde.

Drücken Sie auf den Ordner Firmware, um die in diesen Ordner kopierten Firmware-Dateien anzuzeigen. Drücken Sie dann die Option Flash im Pop-up-Dialog.

Dateien können auch kopiert, verschoben oder gelöscht werden.

Logs

Hier werden die Datenprotokolle gespeichert.

USB-Laufwerkspfad: (MicroSD-Laufwerksbuchstabe)/Logs/models/

Hier werden die Modelldateien gespeichert. Diese Dateien können vom Benutzer nicht bearbeitet werden, aber sie können von hier aus gesichert oder weitergegeben werden. Es werden die Modellnamen verwendet. Ein Modell mit dem Namen "Swift" hat zum Beispiel den Dateinamen "Swift.bin". Wenn es mehr als ein "Swift"-Modell gibt, werden die anderen als "Swift01.bin" bezeichnet und so weiter.

Beim Bearbeiten von Modellnamen auf dem Bildschirm Modell bearbeiten ändert sich auch der Name der Modelldatei (.bin). Der Modelldateiname wird in Kleinbuchstaben aufgelistet (der eigentliche Modellname mit Groß- und Kleinbuchstaben wird in der bin-Datei gespeichert). Es werden nicht alle Zeichen für den bin-Namen der Modelldatei unterstützt, so dass er möglicherweise nicht genau mit dem Modellnamen übereinstimmt.

USB-Laufwerkspfad: (MicroSD-Laufwerksbuchstabe)/models/

Für jeden vom Benutzer erstellten Modellkategorieordner gibt es Unterordner.

screenshots/

USB-Laufwerkspfad: (MicroSD-Laufwerksbuchstabe)/Screenshots/

Hier werden die mit der Funktion Screenshot aufgenommenen Bildschirmfotos gespeichert. Siehe Modell / Besondere Merkmale.

scripts/

USB-Laufwerkspfad: (MicroSD-Laufwerksbuchstabe)/scripts/

Hier werden Lua-Skripte gespeichert. Die Skripte können in einzelnen Ordnern organisiert werden.

Vorsicht: Lua-Skripte erhöhen die Startzeit des Senders. Wenn sie korrekt implementiert sind, sollte die Verzögerung nicht spürbar sein, aber wenn nicht, kann die Verzögerung sehr signifikant, im schlimmsten Fall unbestimmt sein.

Skripte für externe Module

Jedes externe Modul eines Drittanbieters hat seine eigene Lua-Datei und sollte in einem eigenen Ordner gespeichert werden.

  • scripts/multi
  • scripts/elrs
  • scripts/ghost
  • scripts/crossfire

radio.bin

USB-Laufwerkspfad: (MicroSD-Laufwerksbuchstabe)/radio.bin

USB-Laufwerkspfad: (MicroSD-Laufwerksbuchstabe)/firmware.bin

Diese Datei wird vom V20 erstellt, wenn es zum ersten Mal benutzt wird. Sie speichert die Systemeinstellungen. Sie sollte mit dem Ordner models gesichert werden, bevor die Firmware aktualisiert wird, damit bei Bedarf ein Downgrade auf eine ältere Version durchgeführt werden kann.

Wenn Sie die Sender-Firmware aktualisieren, sollte die Datei firmware.bin im Stammverzeichnis der MicroSD-Karte gespeichert werden. Sobald die neue firmware.bin Datei gespeichert ist, wird das Update automatisch auf den V20 hochgeladen, wenn er vom Computer getrennt wird.

Hinweis: Es kann auch notwendig sein, den Inhalt der SD-Karte und des Flash-Laufwerks des Funkgeräts gleichzeitig zu aktualisieren.

Warnungen

Stiller Modus

Beim Starten wird eine Stumm-Modus-Warnung angezeigt, wenn die Stumm-Modus-Kontrolle aktiviert ist und der Ton in den Einstellungen System/Allgemein auf Stumm-Modus eingestellt ist.

Hauptspannung

Wenn die Spannungsprüfung der Hauptbatterie eingeschaltet ist und die Spannung der Senderbatterie unter dem Schwellenwert liegt, der unter "Low Voltage" in System/Battery eingestellt ist, wird die Meldung "Radio battery is low" angezeigt.

RTC voltage

RTC battery is providing the energy for the internal Real Time Clock circuit. The "RTC Battery is Low" message is displayed when the RTC battery voltage check is enabled and the RTC button battery is below 2.5 V, the default RTC battery threshold. It can be turned OFF until the RTC battery is replaced, but should not be turned OFF indefinitely. Real time is used in data logging and invalid time will cause difficulty in reading the logs, especially in distinguishing flight sessions.

Sensor conflict warning

Sensor conflict detection can be disabled. This should only be necessary if you have sensors that do not meet the S.Port specification.

Inaktivität

Wenn das Funkgerät länger als eine "Inaktivitätsperiode" nicht verwendet wird, wird ein Sprachalarm "Keine Aktivität für eine lange Zeit" sowie ein haptischer Alarm angezeigt, wenn die Lautstärke des Lautsprechers niedrig ist. Der Standardwert ist 10 Minuten.

Datum und Uhrzeit

Die Einstellungen für Datum und Uhrzeit sind:

24-Stunden-Zeit

Die Uhr wird beim Einschalten im 24-Stunden-Format angezeigt.

Sekunden anzeigen

Die Uhr zeigt die Sekunden an, wenn sie aktiviert ist.

Datum

Legt das aktuelle Datum für die Verwendung in Protokollen fest.

Uhrzeit

Legt die aktuelle Zeit für die Verwendung in Protokollen fest.

Zeitzone

Ermöglicht die Konfiguration der Zeitzone des Benutzers.

RTC-Geschwindigkeit einstellen

Die Echtzeituhr kann kalibriert werden, um eine eventuelle Zeitdrift von bis zu 41 Sekunden pro Tag auszugleichen.

Um zu kalibrieren, bestimmen Sie, wie viele Sekunden Ihre Uhr in 24 Stunden zu- oder abnimmt. Stellen Sie den Kalibrierungswert auf das Zwölffache dieser Anzahl von Sekunden ein, so dass er negativ ist, wenn Ihre Uhr schneller läuft, und positiv, wenn sie langsamer läuft. Sie können dann überprüfen, ob Ihre Uhr genau geht, und den Kalibrierungswert leicht anpassen, um maximale Genauigkeit zu erreichen. Der aktuelle Kalibrierungswert kann auf -500 bis +500 eingestellt werden.

Automatische Einstellung aus GPS

Wenn diese Option aktiviert ist, werden Uhrzeit und Datum automatisch anhand der Daten des GPS-Sensors eingestellt.

General

The following can be configured here:

  • Die Sprache der ETHOS-Benutzeroberfläche und Audio
  • Eigenschaften des LCD-Bildschirms
  • Audiomodi und Lautstärke

Sprache

Benutzeroberfläche

Die folgenden Sprachen werden für die Anzeigemenüs unterstützt:

  • Deutsch
  • Englisch
  • Tschechisch
  • Spanisch
  • Chinesisch
  • Französisch
  • Hebräisch
  • Italienisch
  • Niederländisch
  • Norwegen
  • Polnisch
  • Portugiesisch
Audio

Vergewissern Sie sich, dass Sie das entsprechende Sprachpaket auf Ihrer SD-Karte installiert haben, um die richtige Sprachausgabe zu gewährleisten.

Tastatur

Ermöglicht die Auswahl zwischen den virtuellen Tastaturlayouts QWERTY, QWERTZ und AZERTY.

Anzeigeattribute

Hier können die Attribute der LCD-Anzeige konfiguriert werden:

Helligkeit

Verwenden Sie den Schieberegler, um die Helligkeit des Bildschirms von links nach rechts, von niedrig bis hoch, einzustellen. Drücken Sie lange auf die Taste [ENTER], um die Optionen zur Verwendung der Quelle oder zur Einstellung auf den Mindest- oder Höchstwert aufzurufen.

Potentiometersteuerung

Drücken Sie "Quelle verwenden" und wählen Sie ein Potentiometer zur Steuerung der Helligkeit aus.

Aufwachen

Die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms kann je nach Einstellung aus dem Ruhezustand aufgeweckt werden:

  • Immer an: die Hintergrundbeleuchtung ist immer an.
  • Kreuzknüppeln: Die Hintergrundbeleuchtung schaltet sich ein, wenn sich der Knüppel oder der Tastenzustand ändert.
  • Schalter:' Die Hintergrundbeleuchtung schaltet sich ein, wenn sich der Zustand der Schalter oder Tasten ändert.
  • Gyro: Die Hintergrundbeleuchtung schaltet sich ein, wenn der Sender gekippt wird oder wenn die Tasten ihren Status ändern.
Hinweis: Beachten Sie, dass mehrere Optionen gleichzeitig aktiviert sein können.
Ruhezustand

Dauer der Inaktivität, bevor sich die Hintergrundbeleuchtung ausschaltet.

Helligkeit im Schlafmodus

Verwenden Sie den Schieberegler, um die Helligkeit des Bildschirms im Ruhemodus zu steuern.

Dark mode

Select light or dark user interface theme.

Hervorhebungsfarbe

Hier können Sie die Farbe der Hervorhebung in der Benutzerumgebung auswählen. Die Standardeinstellung ist gelb (#F8B038).

Audio settings

The audio settings are:

Hauptlautstärke

Verwenden Sie den Schieberegler, um die Audiolautstärke zu regeln. Durch langes Drücken von [ENTER] kann ein Potentiometer verwendet werden. Pieptöne während der Einstellung helfen bei der Beurteilung der Lautstärke.

Audio-modus
  • Lautlos: Kein Ton. Beachten Sie, dass beim Start eine Warnung ausgegeben wird, wenn die Stumm-Modus-Prüfung unter System / Alarme auf EIN steht.
  • Nur Alarme: Nur Alarme werden über Audio ausgegeben.
  • Standard: Töne sind eingeschaltet.
  • Oft: Es werden zusätzlich Fehlertöne ausgegeben, wenn versucht wird, den Höchst- oder Mindestwert bei editierbaren Zahlen zu überschreiten.
  • Immer: Zusätzlich zu den Tönen in 'Oft' ertönen auch Töne, wenn das Menü durchlaufen wird.
Vario

Hier können Sie die Klangeigenschaften der Variotöne einstellen.

  • Lautstärke: Die relative Lautstärke des Variotons.
  • Ton Null:' Die Tonhöhe des Tons, wenn die Steiggeschwindigkeit gleich Null ist.
  • Tone max:' Die Tonhöhe des Tons bei maximaler Steiggeschwindigkeit.
  • Wiederholung: Verzögerung zwischen den Tönen bei Tonhöhe Null.

Für weitere Parameter des Vario-Systems, siehe Geschwindigkeitssensor im Abschnitt Telemetrie.

Haptik
  • Stärke: Mit dem Schieberegler können Sie die Stärke der Vibrationen einstellen.
  • Modus: Ähnlich wie der Audiomodus oben.

Obere Symbolleiste

Digitale Spannung

Die Ladezustandsanzeige kann vom Standardmodus auf die Anzeige des digitalen Werts der Senderbatteriespannung umgestellt werden.

Digitales RSSI

Ebenso kann der RSSI-Status von einer Balkenanzeige auf einen digitalen Wert umgestellt werden.

Batterie

Im Abschnitt Batterie werden die Alarmschwellen für die Batterie der Uhr und des Senders eingestellt.

Hauptspannung

Dies ist die Nennspannung des Akkus. Der Standardwert ist 8,4 V für einen geladenen 2S-LiPo-Akku.

Niedrige Spannung

Dies ist der untere Schwellenwert der Senderbatteriespannung, bei dem der Alarm ausgelöst wird. Der Standardwert ist 7,2 V.

Die Warnmeldung "Funkbatterie ist schwach" erscheint, wenn das Menü System ausgewählt ist / Warnung', die Hauptbatterieprüfung aktiviert ist und die Spannung der Funkbatterie unter dem eingestellten Schwellenwert liegt.

Die Warnmeldung "Funkbatterie ist schwach" wird angezeigt, wenn die Hauptbatterieprüfung im Menü System aktiv ist / Alerts aktiv ist und die Spannung der Senderbatterie unter dem eingestellten Schwellenwert liegt.

Caution: Wenn diese Warnung erscheint, empfehlen wir Ihnen, den Flug sofort zu beenden und den Senderakku zu laden!

Sinkt die Spannung des Senderakkus auf 6,0 V, schaltet sich der Sender zum Schutz des Senderakkus (2S LiPo - 2×3,0 V) ohne weitere Warnung ab und Sie können das Modell nicht mehr betreiben!

Spannungsbereich anzeigen

Mit diesen Einstellungen wird der Bereich der Akkuanzeige in der oberen rechten Ecke des Bildschirms festgelegt. Der Standardbereich für den LiPo-Akku liegt bei 6,4 und 8,4 V. Viele Piloten erhöhen den unteren Grenzwert, um die Warnung bei niedriger Senderakkuspannung früher auszulösen und eine Überentladung des Akkus zu verhindern.

Wenn die Batterie durch einen anderen Typ ersetzt wird, müssen die Grenzwerte entsprechend eingestellt werden.

RTC-Spannung

Zeigt die Spannung der RTC-Batterie (Real Time Clock) im Sender an. Bei einer neuen Batterie beträgt die Spannung 3,0 V. Wenn die Spannung weniger als 2,7 V beträgt, muss die Batterie im Funkgerät ausgetauscht werden, um den ordnungsgemäßen Betrieb der Uhr zu gewährleisten. Fällt die Spannung unter 2,5 V, wird eine Warnung angezeigt, siehe Abschnitt Warnungen / RTC-Batterieprüfung.

Hardware

Im Abschnitt Hardware werden alle Eingänge getestet, die Analog- und Kreiselkalibrierung durchgeführt und die Schaltertypen eingestellt.

Hardware-Prüfung

Mit dem Hardware-Check können Sie die Funktionalität aller Eingänge überprüfen.

Kalibrierung der Analogelemente

Die Kalibrierung der analogen Elemente des Senders erfolgt, damit der Sender genau weiß, in welcher Position sich das Steuerelement (Kardan, Dreh- und Schiebepotentiometer) befindet. Die Kalibrierung wird immer bei der ersten Inbetriebnahme durchgeführt. Sie muss durchgeführt werden, wenn die Kardanringe oder eines der Potentiometer ausgetauscht werden.

Gyro-kalibrierung

Der Gyro muss kalibriert werden, um sicherzustellen, dass die Ausgänge des Gyrosensors korrekt auf die Neigung des Senders reagieren. Dies geschieht automatisch bei der ersten Inbetriebnahme. Die Senderposition "horizontal" ist zum Beispiel der Winkel, in dem Sie das Funkgerät normalerweise halten.

Analogs filter

Mit dieser Einstellung kann der Analog-Digital-Wandler (ADC)-Filter aktiviert/deaktiviert werden. Der Standardwert ist EIN. Dies kann eine mögliche kleine Ungenauigkeit um die Mittelposition des Gimbals verbessern. Dies ist eine globale Einstellung auf dieser Hardware-Seite. Im Abschnitt Modell bearbeiten gibt es eine modellspezifische Option in der Einstellung Analogs Filter.

Einstellungen der Potis/Schieberegler

Die Töpfe und Schieberegler können hier mit eigenen Namen versehen werden.

Schaltet Einstellungen

Schalter für mittlere Erkennungsverzögerung

Diese Einstellung stellt sicher, dass die Mittelstellung des Schalters bei Dreiwegeschaltern nicht erkannt wird, wenn der Schalter in einer Bewegung von der oberen in die untere Stellung und umgekehrt umgelegt wird. Es sollte nur erkannt werden, wenn der Schalter in der mittleren Position stehen bleibt. Die Voreinstellung wurde auf 0ms geändert, um den stabilisierten FrSky-Empfängern bei der Erkennung von Self Check auf CH12 gerecht zu werden.

Die Schalter SA bis SJ können wie folgt definiert werden:

  • Keine
  • Momentan
  • 2-Position
  • 3-Position

Dadurch können die Schalter ausgetauscht werden, z. B. kann der Tastschalter SH mit dem 2-Positionen-Schalter SF ausgetauscht werden. Beachten Sie, dass es möglicherweise nicht möglich ist, einen Taster oder einen 2-Positionen-Schalter durch einen 3-Positionen-Schalter zu ersetzen, wenn die Verkabelung des Radios dies nicht zulässt.

Die Schalter können auch von den Standardnamen SA bis SJ in benutzerdefinierte Namen umbenannt werden. Beachten Sie, dass diese Namen global für alle Modelle gelten.

Home Tastenübersicht

Die Schaltflächen [SYSTEM], [MODEL] und [DISPLAY] können je nach Bedarf neu zugewiesen werden.

[SYSTEM]- und [MODEL]-Tasten

Bei den Schaltflächen [SYSTEM] und [MODEL] können nur die Optionen für langes Drücken einer beliebigen Modell- oder System-Seite oder der Seite "Bildschirme konfigurieren" neu zugewiesen werden. Ein kurzer Druck ruft entweder den Abschnitt System oder Modell auf.

[DISPLAY]-Taste

Für die [DISPLAY]-Taste können sowohl kurz als auch lang gedrückte Optionen einer beliebigen Modell- oder System-Seite oder der Bildschirme konfigurieren-Seite neu zugewiesen werden.

ADC-Wert-Inspektor

Zeigt die Analog-Digital-Wandlungswerte (ADC) für die von der CPU gelesenen Analogeingänge an.

  1. Linke Kreuzknüppel Aufhängung horizontal
  2. Linke Kreuzknüppel Aufhängung vertikal
  3. Rechte Kreuzknüppel Aufhängung vertikal
  4. Rechte Kreuzknüppel Aufhängung horizontal
  5. Potentiometer 1
  6. Potentiometer 2
  7. Mittleres Schieberegler-Potentiometer
  8. Linkes Drehschieberegler-Potentiometer
  9. Rechter Drehschieberegler-Potentiometer

Sticks

Wählen Sie Ihren bevorzugten Steuerknüppelmodus. In Modus 1 befinden sich Gas und Querruder auf dem rechten Steuerknüppel und Höhen- und Seitenruder auf dem linken. In Modus 2 liegen Gas und Seitenruder auf dem linken und Quer- und Höhenruder auf dem rechten Steuerknüppel.

Standardmäßig werden die Sticks so benannt, wie es oben für die Standard-Stick-Modi der Industrie aufgeführt ist. Sie können nach Belieben umbenannt werden.

Kanalreihenfolge

Die Kanalreihenfolge legt die Reihenfolge fest, in der die vier Knüppel-Eingänge den Kanälen im Mixer zugewiesen werden, wenn ein neues Modell von den Assistenten erstellt wird. Die Standardreihenfolge ist AETR. Wenn es mehr als eine Oberfläche pro Typ gibt, werden sie gruppiert, es sei denn, die ersten vier Kanäle sind festgelegt, siehe unten. Bei 2 Querrudern ist die Reihenfolge der Kanäle z.B. AAETR.

Erste vier Kanäle fest

Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Kanalgruppierung nicht auf den ersten vier Kanälen durchgeführt. Wenn die Kanalreihenfolge AETR ist, dann wird der Assistent ein Modell erstellen, das für die stabilisierten SRx-Empfänger geeignet ist. Zum Beispiel wird ein Modell mit 2 Querrudern, 1 Höhenruder, 1 Motor, 1 Seitenruder und 2 Klappen mit einer Kanalreihenfolge von AETRAFF erstellt. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, würde die Kanalreihenfolge AAETRFF lauten.

Drahtlos

Tippen Sie auf den Bluetooth-Modus, um ein Dialogfeld mit den Bluetooth-Optionen aufzurufen.

Bluetooth-Modus

Das V20 Bluetooth-Modul kann im Telemetrie- oder im Trainermodus betrieben werden.

Telemetrie

Im Telemetriemodus kann das Funkgerät mit der FrSky FreeLink App arbeiten und Telemetriedaten auf Ihrem Mobiltelefon anzeigen. Die FreeLink-App kann auch zur Konfiguration anderer Geräte, z. B. stabilisierter Empfänger, verwendet werden.

Trainer

Im Trainer-Modus kann das Funkgerät im Master- oder Slave-Modus betrieben werden, um die Trainer-Funktion drahtlos zu erreichen. Siehe den Abschnitt Modell / Trainer Abschnitt, um den Sender als Master oder Slave für das aktuell ausgewählte Modell zu konfigurieren.

Lokaler Name

Dies ist der lokale Bluetooth-Name, der auf angeschlossenen Geräten erscheint. Der Standardname ist FrSkyBT, er kann aber hier geändert werden.

Lokale Adresse

Dies ist die lokale Adresse des Bluetooth-Moduls.

Dist-Adresse

Wenn ein Bluetooth-Gerät gefunden und verbunden wurde, wird hier die Bluetooth-Adresse des entfernten Geräts angezeigt.

Geräte suchen

Die Taste [SELECT] des Geräts ist verfügbar, wenn sich der Lehrer-/Schülermodus im Lehrermodus befindet (siehe Abschnitt Modell / Trainer).

Tippen Sie auf Geräte suchen, um das Radio in den Bluetooth-Suchmodus zu versetzen.

Die gefundenen Geräte werden in einem Pop-up-Fenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, ein Gerät auszuwählen. Wählen Sie die Adresse des Bluetooth-Senders, der als Slave verwendet werden soll.

Info

Die Info-Seite zeigt Informationen über die System-Firmware, den Kardan-Typ, die Firmware-Version des internen Moduls, die ACCESS-Empfänger-Firmware und Informationen über das externe Modul.

Firmware

ETHOS-Firmware und Typ des Senders (V20).

Firmware-Version

Aktuelle Firmware-Version und -Typ.

Datum

Datum und Uhrzeit der Firmware-Version.

Kreuzknüppel

Installierte Version des Hallsensor-Kreuzknüppeltriebes. ADC steht für Analog-Digital-Wandler.

Internes Modul

Einzelheiten zum internen RF-Modul, einschließlich Hardware- und Firmware-Versionen.

Empfänger

Die Angaben zu den gebundenen Empfängern werden hinter dem internen Modul aufgeführt. Wenn der redundante Empfänger an denselben Steckplatz wie der Hauptempfänger gebunden ist, werden auf dem Display abwechselnd Details zu beiden Empfängern angezeigt.

Externes Modul

Angaben zum externen HF-Modul (falls vorhanden), einschließlich Hardware- und Firmware-Version, falls das ACCESS-Protokoll verfügbar ist.

Multimodule werden nicht angezeigt.

Modell-Einstellungen

Das Modell-Setup-Menü wird verwendet, um die spezifischen Einstellungen für jedes Modell zu konfigurieren. Es wird durch Auswahl der Registerkarte "Flugzeug" am unteren Rand des Startbildschirms aufgerufen. Umgekehrt werden Einstellungen, die für alle Modelle gelten, im Menü System vorgenommen, das durch Auswahl der Registerkarte Getriebe aufgerufen wird (siehe Abschnitt System).

Übersicht

Modellauswahl

Die Option Modellauswahl wird verwendet, um Modelle zu erstellen, auszuwählen, hinzuzufügen, zu klonen oder zu löschen. Sie wird auch verwendet, um benutzerspezifische Modellkategorie-Ordner zu erstellen und zu verwalten.

Modell bearbeiten

Die Option Modell bearbeiten dient zur Bearbeitung der grundlegenden Parameter des Modells, wie sie vom Assistenten eingerichtet wurden, und wird hauptsächlich zur Bearbeitung des Modellnamens oder -bildes verwendet. Sie dient auch zur Konfiguration der Funktionsschalter, die modellspezifisch sind.

Flugmodi

Flugmodi ermöglichen es, Modelle für bestimmte Aufgaben oder Flugverhalten zu konfigurieren. Bei Segelflugzeugen können zum Beispiel Flugmodi wie Start, Reiseflug, Geschwindigkeit und Thermik eingestellt werden. Motorflugzeuge können Flugmodi für Normalflug, Start und Landung haben. Bei Hubschraubern gibt es Modi wie "Normal" für das Anfahren und Abheben/Landen, "Idle Up 1" für Kunstflug und "Idle Up 2" für 3D-Kunstflug usw.

Mixer

Im Bereich Mixer werden die Steuerfunktionen des Modells konfiguriert. Hier kann jede der vielen Eingangsquellen beliebig kombiniert und auf einen der Ausgangskanäle abgebildet werden. In diesem Bereich kann die Quelle auch konditioniert werden, indem Gewichte/Raten und Offsets definiert und Kurven (z. B. Expo) hinzugefügt werden. Die Mix kann einem Schalter und/oder Flugmodi unterworfen werden, und es kann eine Slow-Funktion hinzugefügt werden.

Ausgänge

Der Bereich Ausgänge ist die Schnittstelle zwischen der Setup-"Logik" und der realen Welt mit Servos, Gestängen und Steuerflächen sowie Aktoren und Gebern. Im Mixer haben wir festgelegt, was unsere verschiedenen Steuerungen tun sollen. In diesem Abschnitt können diese rein logischen Ausgänge an die mechanischen Eigenschaften des Modells angepasst werden. Hier konfigurieren wir die minimalen und maximalen Auslenkungen, die Servo- oder Kanalumkehrung und passen den Servo- oder Kanalmittelpunkt mit der PPM-Mittelpunktsanpassung an oder fügen mit Subtrim einen Offset hinzu. Wir können auch eine Kurve definieren, um Probleme mit dem realen Ansprechverhalten zu korrigieren. So kann beispielsweise eine Kurve verwendet werden, um sicherzustellen, dass die linken und rechten Klappen genau nachgeführt werden.

Zeitschaltuhren

Mit Timern können die drei verfügbaren Timer eingestellt werden.

Trimmungen

Im Abschnitt Trimmungen können Sie die Trimmmodi einstellen, die Trimmung deaktivieren, die erweiterte Trimmung aktivieren oder die unabhängige Trimmung für jeden der 4 Trimmschalter aktivieren.

RF-System

In diesem Abschnitt werden die Owner Registration ID (RID) und die internen und/oder externen RF-Module konfiguriert. Hier wird auch die Bindung des Empfängers vorgenommen und die Empfängeroptionen werden konfiguriert. Die RID ist eine 8-stellige Zeichenfolge, die einen eindeutigen Zufallscode enthält, der auf Wunsch geändert werden kann. Diese ID wird zur Eigentümerregistrierungs-ID (UID), wenn ein Empfänger registriert wird. Geben Sie denselben Code in das Feld Eigentümer-ID Ihrer anderen Sender ein, mit denen Sie die Smart Share-Funktion nutzen möchten. Dies muss vor der Erstellung des Modells geschehen, für das Sie die Funktion nutzen möchten.

Telemetrie

Die Telemetrie wird verwendet, um Informationen vom Modell zurück zum Sender zu übertragen. Diese Informationen können recht umfangreich sein und umfassen RSSI (Empfängersignalstärke) und Verbindungsqualität, verschiedene Spannungen, Ströme und alle anderen Sensorausgaben wie GPS-Position, Höhe usw. Beachten Sie, dass die Telemetrie-Bildschirme als Hauptanzeige im Abschnitt Bildschirme konfigurieren eingestellt sind.

Checkliste

Der Abschnitt Checkliste wird verwendet, um Startwarnungen zu definieren, z. B. für die Ausgangsposition des Gashebels, ob Failsafe konfiguriert ist, Potentiometer- und Schiebereglerpositionen und Ausgangspositionen der Schalter.

Logische Schalter

Logische Schalter sind vom Benutzer programmierte virtuelle Schalter. Sie sind keine physischen Schalter, die man von einer Position zur anderen umlegen kann, aber sie können wie jeder physische Schalter als Programmauslöser verwendet werden. Sie werden ein- und ausgeschaltet, indem die Bedingungen der Programmierung ausgewertet werden. Sie können eine Vielzahl von Eingängen verwenden, z. B. physische Schalter, andere logische Schalter und andere Quellen wie Telemetriewerte, Kanalwerte, Zeitgeberwerte oder globale Variablen. Sie können sogar Werte verwenden, die von einem LUA-Modellskript zurückgegeben werden.

Sonderfunktionen

Hier können mit Hilfe von Schaltern Sonderfunktionen wie z. B. Trainermodus, Soundtrack-Wiedergabe, Sprachausgabe von Variablen, Datenprotokollierung usw. ausgelöst werden. Sonderfunktionen werden verwendet, um modellspezifische Funktionen zu konfigurieren.

Kurven

Benutzerdefinierte Kurven können in der Eingangsformatierung, in den Mixer oder in den Ausgängen verwendet werden. Es stehen 50 Kurven zur Verfügung, die aus verschiedenen Typen bestehen können (zwischen 2 und 21 Punkten, entweder mit festen oder benutzerdefinierten x-Koordinaten). Eine typische Anwendung im Mixpult ist die Verwendung einer Expo-Kurve, um den Frequenzgang in der Mitte abzuschwächen. Eine Kurve kann auch verwendet werden, um eine Klappen-/Höhenruderkompensationsmixung zu glätten, so dass sich das Flugzeug nicht "aufbläht", wenn Klappen eingesetzt werden. An den Ausgängen kann eine Ausgleichskurve verwendet werden, um eine genaue Nachführung der linken und rechten Klappen zu gewährleisten.

Trainer

Der Abschnitt Trainer wird verwendet, um das Funkgerät als Master oder Slave in einem Trainer-Setup einzustellen. Die Trainerverbindung kann über Bluetooth oder ein Kabel erfolgen.

Gerätekonfiguration

Device Config enthält Werkzeuge zum Konfigurieren von Geräten wie Sensoren, Empfängern, der Gas-Suite, Servos und Videosendern.

Modellauswahl

Die Option Modellauswahl wird durch Auswahl von Modellauswahl aus dem Menü Modell aufgerufen. Sie wird verwendet, um das aktuelle Modell auszuwählen, ein neues Modell hinzuzufügen, es zu klonen oder zu löschen.

Verwalten von Modellordnern

ETHOS ermöglicht es Ihnen nun, Ihre eigenen Modellordner zu erstellen, um Ihre Modelle zu kategorisieren und zu gruppieren. Typische Modellordnernamen sind z.B. Flugzeug, Segelflugzeug, Heli, Quad, Warbird, Boot, Auto, Vorlage, Archiv usw.

Bis Sie Ihre Ordner erstellt und organisiert haben, erstellt Ethos automatisch den Ordner [Uncategorized]. Dies geschieht, wenn Sie auf ETHOS Version 1.1.0 alpha 17 oder höher aktualisieren, oder wenn Sie ein Modell aus dem Netz oder von einem Freund in den Ordner \Models auf der MicroSD-Karte kopieren. ETHOS löscht den 'Uncategorized'-Ordner automatisch, wenn er nicht mehr benötigt wird.

Um den ersten Ordner zu erstellen, tippen Sie auf [+] rechts neben dem Label [Uncategorized]. Geben Sie einen Namen in das Dialogfeld [Ordner erstellen] ein und klicken Sie auf [OK]. Ordnernamen dürfen maximal 15 Zeichen lang sein. Wiederholen Sie den Vorgang für andere Kategorien. Beachten Sie, dass diese Ordner als Unterordner im Ordner \Models auf der SD-Karte erscheinen.

Die Modellkategorie-Ordner sind alphabetisch sortiert, aber der Ordner [Uncategorized] erscheint immer als letzter in der Liste.

Tippen Sie auf den Ordnernamen, um ein Dialogfeld anzuzeigen, in dem Sie den Ordner umbenennen oder löschen können. Wenn sich in dem zu löschenden Ordner Modelle befanden, legt Ethos diese automatisch in den Ordner [Uncategorized] ab.

Verschieben von Modellen in einen anderen Ordner

Um ein Modell in einen anderen Ordner zu verschieben, klicken Sie auf das Modellsymbol und wählen Sie im Dialogfeld [Ordner ändern]. Tippen Sie auf den Ordner, in den Sie das Modell verschieben möchten.

Hinzufügen eines neuen Modells

Um ein neues Modell zu erstellen, wählen Sie die Modellkategorie aus, unter der Sie das Modell erstellen möchten, und klicken Sie dann auf das Symbol [+], um den Assistenten zur Modellerstellung zu starten. (Möglicherweise müssen Sie zuerst eine Modellkategorie erstellen, siehe oben).

Wählen Sie die Art des Modells, das Sie erstellen möchten, und folgen Sie den Anweisungen.

Es gibt Assistenten für:

  • Flugzeug
  • Segelflugzeug
  • Hubschrauber
  • Multirotor
  • Sonstiges

Die Assistenten helfen Ihnen bei den Grundeinstellungen für Ihren Modelltyp. Beachten Sie, dass Modellnamen maximal 15 Zeichen lang sein dürfen.

Bitte beachten Sie, dass die Einstellung für das Höhenruder erreicht werden kann, indem Sie ein neues Flugzeugmodell mit 2 Querrudern und ohne Heckflächen erstellen, wobei die Höhenrudermischung automatisch erstellt wird. Die voreingestellten Mischungsraten sind 50%, was insgesamt 100% ergibt, wenn Quer- und Höhenruder gleichzeitig verwendet werden.

Das erstellte Modell erscheint in dem benutzerdefinierten Modellkategorieordner, der beim Start des Assistenten aktiv war, und wird innerhalb jeder Gruppe alphabetisch sortiert.

Der Flugzeug-Assistent hilft Ihnen zum Beispiel bei der Grundeinstellung eines Starrflügler-Modells. Er führt Sie durch eine Reihe von Schritten, um die Grundeinstellungen des Modells zu konfigurieren, und ermöglicht es Ihnen, die Anzahl der Motoren, Querruder, Wölbklappen und den Leitwerkstyp (z. B. traditionell mit Höhen- und Seitenruder oder V-Leitwerk) auszuwählen. Abschließend werden Sie aufgefordert, dem Modell einen Namen zu geben und optional ein Bild davon anzuhängen. (Ein praktisches Beispiel finden Sie im Abschnitt Basic Fixed Wing Airplane im Abschnitt Programming Tutorials).

Auswahl eines Modells

Tippen Sie auf "Modellauswahl", um eine Liste Ihrer Modelle aufzurufen.

Schnellauswahl

Berühren Sie das Modellsymbol lange oder halten Sie die Taste [ENTER] lang gedrückt, um sofort zu diesem Modell zu wechseln.

Menü Modellverwaltung

Tippen Sie auf ein Modell, um es zu markieren, und tippen Sie dann erneut darauf, um das Modellverwaltungsmenü aufzurufen.

Optionen im Menü Modellverwaltung:

  • Tippen Sie auf Aktuelles Modell festlegen, um das markierte Modell als aktuelles Modell festzulegen.
  • Sie können das Modell klonen, um es zu duplizieren. Beachten Sie, dass ETHOS beim Klonen eines Modells dem Klon eine neue Empfängernummer zuweist. Wenn Sie ihm die alte Empfängernummer geben, wird er funktionieren, ohne dass Sie ihn neu binden müssen.
  • Ändern Sie den Modellordner.
  • Alternativ können Sie das Modell auch löschen. Beachten Sie, dass die Option Löschen nur erscheint, wenn das ausgewählte Modell nicht das aktuelle Modell ist.

Modell bearbeiten

Mit der Option Modell bearbeiten können Sie die grundlegenden Parameter des Modells bearbeiten, wie sie vom Assistenten eingerichtet wurden.

Name, Bild

Das Modell kann umbenannt werden, oder es kann ein Bild zugewiesen oder geändert werden. Bei der Suche nach einem Bild wird eine Miniaturvorschau angezeigt, um Ihnen die Suche nach dem richtigen Bild zu erleichtern.

Modelltyp

Wenn Sie den Modelltyp ändern, werden alle Mischungen zurückgesetzt.

Kanalzuweisungen

Wenn Sie das Höhenleitwerk oder den Taumelscheibentyp ändern, werden alle Mischungen zurückgesetzt. Für andere Kanäle kann die Anzahl der zugewiesenen Kanäle geändert oder die Zuweisung aufgehoben werden.

Funktionsschalter

Die sechs Funktionsschalter stehen überall dort zur Verfügung, wo sich die Parameter Active Condition befinden.

Konfiguration

Sie können wie folgt konfiguriert werden:

  • 6-Pos mit OFF

Durch Drücken eines beliebigen Funktionsschalters wird dieser Schalter EINgeschaltet. Wenn Sie jedoch einen Schalter, der bereits eingeschaltet ist, ein zweites Mal drücken, wird er ausgeschaltet, so dass alle sechs Funktionsschalter ausgeschaltet bleiben.

  • 6-Pos

Durch Drücken eines beliebigen Funktionsschalters wird dieser Schalter so lange eingeschaltet, bis ein anderer Funktionsschalter gedrückt wird, um den neu gedrückten Schalter einzuschalten.

  • 2 x 3-Pos

Unterteilt die 6 Funktionsschalter in zwei 3er-Gruppen. In jeder Gruppe kann ein Schalter eingeschaltet sein.

  • 6 x 2-Pos

Unterteilt die 6 Funktionsschalter in 6 rastende Schalter. Jeder Schalter kann EIN oder AUS sein.

  • Momentan

Unterteilt die 6 Funktionsschalter in 6 Momentanschalter. Jeder Schalter ist EIN, wenn er gedrückt wird.

  • Dauerhaft

Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird der Funktionsschalter in denselben Zustand versetzt, wenn das Funkgerät eingeschaltet oder das Modell neu geladen wird].

Analogs filter

Mit dieser Einstellung kann ein modellspezifischer Analog-Digital-Wandler-Filter EIN/AUS geschaltet werden. Dies kann den Jitter um die Knüppelmitte verbessern. Der Standardwert ist OFF. In diesem Fall wird die globale Einstellung verwendet.

Beachten Sie, dass es eine globale Einstellung auf der Seite Hardware unter Analogs Filter gibt. Diese modellspezifische Einstellung hat Vorrang vor der globalen Einstellung.

LUA-Quellen

Lua-Quellen müssen aktiviert werden, wenn Ihr Modell in Lua erstellte Quellen verwendet. Dadurch werden sie als Quellen in der Programmierung verfügbar.

Alle Mischungen zurücksetzen

Wenn Sie Alle Mischungen zurücksetzen aktivieren, werden alle Mischer zurückgesetzt.

Flugmodi

Flugmodi bieten eine unglaubliche Flexibilität bei der Einrichtung eines Modells, da sie es ermöglichen, Modelle für bestimmte, per Schalter wählbare Aufgaben oder Flugverhalten einzurichten. Beispielsweise können Segelflugzeuge so eingestellt werden, dass sie schaltbare Modi wie Start, Reiseflug, Geschwindigkeit und Thermik haben. Motorflugzeuge können Flugmodi für normalen Präzisionsflug, Start und Landung mit halb oder ganz ausgefahrenen Klappen haben. Bei Hubschraubern gibt es Modi wie Normal für das Anfahren und Abheben/Landen, Idle Up 1 für Kunstflug und Idle Up 2 für 3D.

Die Flugmodi nehmen dem Piloten einen großen Teil der Schalt- und Trimmarbeit ab.

Die große Stärke der Flugmodi besteht darin, dass sie unabhängige Trimmungen und Mixer-Variablen unterstützen und auch zur Aktivierung von Mixer-Linien verwendet werden können. Zusammen ermöglichen diese Funktionen eine große Flexibilität. In der Einführung in die Flugmodi im Abschnitt Tutorials finden Sie Beispiele für die Anwendung dieser Funktionen.

Es sind keine Standard-Flugmodi definiert. Tippen Sie auf den Standard-Flugmodus und wählen Sie Bearbeiten, wenn Sie ihn umbenennen möchten, ansonsten wählen Sie Hinzufügen, um einen neuen Flugmodus zu definieren. Es kann bis zu 20 Flugmodi geben.

Name

Ermöglicht die Benennung des Flugmodus.

Aktive Bedingung

Beim Hinzufügen eines Flugmodus ist der aktive Zustand standardmäßig inaktiv, d. h. '---'. Flugmodi können durch Schalter- oder Tasterstellungen, Funktionsschalter, Logikschalter, ein Systemereignis wie Gasabschaltung oder -haltung oder Trimmstellungen gesteuert werden.

Beachten Sie, dass der Standard-Flugmodus keinen Parameter für die aktive Bedingung hat, da dies der Flugmodus ist, der immer aktiv ist, wenn kein anderer Flugmodus aktiv ist. Der erste Flugmodus, bei dem der Schalter auf ON steht, ist der aktive Flugmodus. Beachten Sie, dass jeweils nur ein Flugmodus aktiv ist.

Der aktive Flugmodus wird in Fettdruck angezeigt.

Fade in/out

Die zugewiesenen Zeiten für sanfte Übergänge zwischen den Flugmodi. Im Beispiel wird jeweils eine Sekunde zugewiesen.

Trimmungen

Zeigt die Trimmwerte an.

Trimmungen können in Bezug auf die Flugmodi auf zwei Arten funktionieren.

  • Unabhängig pro Flugmodus: Mit dieser Option wirkt die Trimmung nur auf den aktiven Flugmodus. Diese Option wird normalerweise für die Höhenrudertrimmung verwendet, da die erforderliche Höhenrudertrimmung typischerweise für jeden Flugmodus unterschiedlich ist, z. B. aufgrund von Unterschieden in der Flügelwölbung. Dies ist in der Tat oft der Hauptgrund für die Einführung von Flugmodi.
  • Gemeinsame Nutzung in allen Flugmodi: Mit dieser Option wird der Trimmwert für den Knüppel für alle Flugmodi gemeinsam verwendet. Dies ist in der Regel für die Querrudertrimmung geeignet, da diese Trimmung normalerweise nicht zwischen den Flugmodi variiert.

Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt Trimmungen.

Nach der Programmierung werden die ausgewählten Flugmodi in den Mischern angezeigt. Es können bis zu 100 Flugmodi programmiert werden. Wie bei den meisten Funktionen in ETHOS kann der Benutzer beschreibende Text-Flugmodusnamen programmieren, wie z. B. Cruise, Speed, Thermal oder Normal, Take OFF, Landing.

Bitte beachten Sie, dass beim Hinzufügen eines neuen Flugmodus zu einem Modell alle Mischungen, die Flugmodi verwenden, auf korrekte Funktion geprüft werden müssen, da der neue Flugmodus standardmäßig in allen Mischungen, die Flugmodi verwenden, aktiv ist. Dies ist z. B. ein Problem, wenn ein Lock-Mix verwendet wird, um einen bestimmten Kanal in einer bestimmten FM zu sperren.

Flugmodusverwaltung

Tippen Sie auf einen Flugmodus, um ein Menü aufzurufen, in dem Sie die Trimmungen bearbeiten, kopieren, einen neuen Flugmodus hinzufügen oder Flugmodi löschen können.

Sie können die Option "Verschieben" verwenden, um die Priorität eines Flugmodus zu ändern. Die Priorität der Flugmodi ist in aufsteigender Reihenfolge, und der erste, dessen Schalter eingeschaltet ist, ist der aktive Modus.

Mixer

Die Funktion Mischer bildet das Herzstück des Senders. Hier werden die Steuerfunktionen des Modells konfiguriert. Die Mixer-Sektion erlaubt es, jede der vielen Eingangsquellen beliebig zu kombinieren und einem der Ausgangskanäle zuzuordnen. ETHOS verfügt über 100 Mischerkanäle, die Sie für die Programmierung Ihres Modells verwenden können. Normalerweise werden die Kanäle mit der niedrigsten Nummer den Servos zugewiesen, da die Kanalnummern direkt den Kanälen im Empfänger zugeordnet sind. Das V20 Internal RF Modul hat bis zu 24 Ausgangskanäle zur Verfügung.

Die oberen Mischerkanäle können bei fortgeschrittener Programmierung als "virtuelle Kanäle" oder bei Verwendung mehrerer HF-Module (intern + extern) und S.Bus als echte Kanäle verwendet werden. Die Kanalreihenfolge ist eine Frage der persönlichen Vorliebe oder der Konvention, oder sie kann durch den Empfänger vorgegeben sein.

Die Quelle oder der Eingang für eine Mischung kann aus analogen Eingängen wie den Knüppeln, Potis und Schiebereglern, den Kippschaltern oder Tastern, beliebigen definierten Logikschaltern, den Trimmschaltern, beliebigen definierten Kanälen, einer Kreiselachse, einem Trainerkanal, einem Timer, einem Telemetriesensor, einem Systemwert wie der Hauptfunkspannung oder der RTC-Batteriespannung oder einem "speziellen" Wert wie "Minimum", "Maximum" oder 0 gewählt werden.

In diesem Bereich kann die Quelle auch konditioniert werden, indem Gewichte/Raten und Offsets definiert und Kurven (z. B. Expo) hinzugefügt werden. Die Mischung kann einem Schalter und/oder Flugmodi unterworfen werden, und es kann eine Slow-Funktion hinzugefügt werden. (Beachten Sie, dass Verzögerungen in den Logikschaltern implementiert sind, da sie mit Schaltern verbunden sind). Der Mixer enthält kontextbezogene Hilfeinformationen, die sich dynamisch ändern, wenn die Mixeroptionen berührt werden. Die erste Zeile zeigt den Typ des verwendeten Mischers an, z.B. 'Aileron', 'Elevators' oder 'Free Mix' usw. Es können bis zu 120 Mischerlinien definiert werden.

Wenn Ihr Modell mit einem der Assistenten zur Modellerstellung in der Funktion "Modellauswahl" im Systemmenü erstellt wurde, werden die Basismixerlinien angezeigt, wenn Sie auf "Mixer" tippen.

Darüber hinaus können die gängigsten vordefinierten Mischungen sowie freie, vom Benutzer konfigurierbare Mischungen hinzugefügt werden.

Für jede Steuerung/Mischung gibt es eine Mischzeile und eine grafische Anzeige für diese Mischung. Um eine Mixerzeile zu bearbeiten, berühren Sie den Mixer und berühren Sie ihn erneut, um das Popup-Menü aufzurufen, und wählen Sie dann Bearbeiten. Weitere Optionen sind das Hinzufügen einer neuen Mischung, das Umschalten auf die Gruppierungsansicht "Ansicht pro Kanal" (in einem Abschnitt weiter unten beschrieben), das Verschieben der Mixerzeile nach oben oder unten, das Klonen einer Mischung oder das Löschen einer Mischung.

Bitte beachten Sie, dass inaktive Mischerlinien zur Unterstützung der Fehlersuche ausgegraut dargestellt werden.

Das Radio bittet um eine Bestätigung, bevor es einen Mix löscht, für den Fall, dass eine versehentliche Auswahl getroffen wurde.

Querruder-, Höhenruder-, Seitenruder-Mixer

Wir werden die Querruder als Beispiel verwenden, aber die Mischungen für Höhen- und Seitenruder sind sehr ähnlich.

Name

Querruder wurde als Standardname eingegeben, kann aber geändert werden.

Aktive Bedingung

Die standardmäßige aktive Bedingung ist "Immer ein", was für Querruder geeignet ist. Sie kann durch die Auswahl von Schalter- oder Tastenpositionen, Funktionsschaltern, Flugmodi, Logikschaltern, einem Systemereignis wie Gasabschaltung oder -haltung oder Trimmpositionen abhängig gemacht werden.

Flugmodi

Wenn Flugmodi definiert wurden, kann der Mix von einem oder mehreren Flugmodi abhängig gemacht werden. Klicken Sie auf 'Bearbeiten' und markieren Sie die Kästchen für die Flugmodi, in denen diese Mixerlinie aktiv sein muss.

Kurve

Eine Standardkurvenoption ist Expo, die standardmäßig einen Wert von 0 hat, was bedeutet, dass die Reaktion linear ist (d. h. keine Kurve). Ein positiver Wert macht die Reaktion um 0 herum weicher, während ein negativer Wert die Reaktion schärfer macht. Es kann auch eine beliebige zuvor definierte Kurve ausgewählt werden. Der Mischerausgang wird dann durch diese Kurve verändert. Alternativ kann auch eine neue Kurve hinzugefügt werden. Sie können mehr als eine Kurve angeben, jede mit einer Bedingung. Wenn mehr als eine Bedingung erfüllt ist, hat die in der Liste höher stehende Kurve Vorrang. Beachten Sie, dass die Kurve vor den Raten angewendet wird.

Rates

Es können mehrere Tarife definiert werden, die von einer Schalterstellung, einem Funktionsschalter, einem Logikschalter, einer Trimmposition oder einem Flugmodus abhängen. Für jede Rate wird eine Zeile hinzugefügt. Der Standardtarif (d.h. die erste Tarifzeile) ist aktiv, wenn keiner der anderen Tarife aktiv ist. Auf der linken Seite der definierten Tarife befindet sich ein kleines Kreuz innerhalb eines Pfeils, mit dem Sie eine Tarifzeile löschen können. Im obigen Beispiel wurden am Schalter SB drei Tarife eingerichtet.

Differenzierung

Bei den Querrudern wird die Differenzierung (typischerweise mehr Querruderausschlag nach oben als nach unten) verwendet, um ungünstiges Gieren zu reduzieren und die Kurvenflug-/Handlingseigenschaften zu verbessern. Ein positiver Wert führt dazu, dass die Querruder einen geringeren Abwärtsweg haben, wie in der obigen Grafik zu sehen ist. (Voreinstellung = 0. Bereich -100 bis +100). On Elevator Differential kann für Flugzeuge verwendet werden, die weniger Höhenruder nach unten als nach oben benötigen, typischerweise in Rennsituationen. Beachten Sie, dass der Parameter Differential nur vorhanden ist, wenn Sie mehr als einen Querruderkanal haben.

Anzahl der Kanäle

Die Anzahl der Kanäle bestimmt, wie viele Ausgangskanäle zugewiesen werden. In diesem Beispiel wurden im Assistenten zur Modellerstellung zwei Querruder konfiguriert.

Ausgang1, Ausgang2

Der Assistent für die Modellerstellung hat die Kanäle 1 und 2 den Querrudern zugewiesen, da die Standard-Kanalreihenfolge im Menü "System - Knüppel" auf AETR, d. h. Querruder, Höhenruder, Gas, Seitenruder, eingestellt war. Die Standardeinstellung kann bei Bedarf geändert werden, aber es muss darauf geachtet werden, dass eine Änderung hier keine anderen Auswirkungen hat. Beachten Sie, dass Sie durch langes Drücken von [ENTER] auf dem ausgewählten Ausgangskanal direkt zu dieser Seite in den Ausgängen gelangen.

Drosselklappenmischer

Der Throttle-Mixer verfügt über Parameter zur Steuerung von Throttle Cut und Throttle Hold. Throttle Cut verfügt über eine Sicherheitsverriegelung des Drosseleingangs, während Throttle Hold eine einfache ON/OFF-Funktion hat.

Eingang

Hier kann die Quelle für den Gashebel-Mix ausgewählt werden. Standardmäßig ist dies der Gashebel, kann aber auf einen Analog-, Schalter-, Trimm-, Kanal-, Kreiselachsen-, Trainerkanal-, Timer- oder Sonderwert geändert werden.

Drosselklappenabschaltung

Throttle Cut verfügt über eine Drosseleingangs-Sicherheitsverriegelung, die sicherstellt, dass der Motor oder die Drosselklappe nur aus einer niedrigen Drosselklappenstellung heraus startet.

In Kombination mit der Low Position Trim (siehe unten) kann sie zur Steuerung der Gas- und Leerlaufeinstellungen bei glüh- oder gasbetriebenen Modellen verwendet werden.

Aktive Bedingung: Die aktive Bedingung kann aus Schalter- oder Tastenpositionen, Funktionsschaltern, Flugmodi, Logikschaltern oder Trimmstellungen gewählt werden.

Sticky: Wenn Sticky auf ON steht, wird der Ausgang des Gaskanals auf den Leerlauf-Ausgangswert (Standard -100%) umgeschaltet, sobald Throttle Cut aktiv wird. Wenn Sticky auf OFF steht, wird der Ausgang des Gaskanals erst dann auf den Leerlauf-Ausgangswert (Standard -100%) umgeschaltet, wenn der Gasknüppel unter den Triggerwert (Standard -85%) fällt, sobald Throttle Cut aktiv wird.

Triggerwert: Der Triggerwert bestimmt den Wert, bei dessen Unterschreitung der Drosseleingang die Drosselklappensicherheitsverriegelung auslöst. Sobald die Drosselklappenunterbrechung inaktiv wird, verlässt der Ausgang des Drosselkanals aus Sicherheitsgründen nur dann den Leerlaufausgangswert, wenn der Drosseleingang unter dem Triggerwert liegt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Motor nur bei einem niedrigen Drosseleingangswert anläuft.

Drosselklappe halten

Throttle Hold bietet eine einfache Funktion zum Halten des Gaspedals ohne die Sicherheitsverriegelung des Gaspedaleingangs wie bei Throttle Cut oben.

Aktive Bedingung: Die aktive Bedingung kann aus Schalter- oder Tastenpositionen, Funktionsschaltern, Flugmodi, Logikschaltern oder Trimmstellungen gewählt werden.

Wert: Sobald die Drosselklappenfunktion aktiv wird, wird der eingestellte Wert auf dem Drosselklappenkanal ausgegeben. Bei elektrisch betriebenen Modellen ist der Wert für die Drosselklappe normalerweise (-100%).

Flugmodi

Wenn Flugmodi definiert wurden, kann die Mischung von einem oder mehreren Flugmodi abhängig gemacht werden. Klicken Sie auf "Bearbeiten" und markieren Sie die Kästchen für die Flugmodi, in denen diese Mixerlinie aktiv sein muss.

Kurve

Es kann eine Kurve definiert werden, um den Ausgang des Drosselkanals zu verändern. Es kann auch eine zuvor definierte Kurve ausgewählt werden.

Raten

Es können mehrere Tarife definiert werden, die von einer Schalterstellung, einem Funktionsschalter, einem Logikschalter, einer Trimmposition oder einem Flugmodus abhängen. Für jede Rate wird eine Zeile hinzugefügt. Der Standardtarif (d.h. die erste Tarifzeile) ist aktiv, wenn keiner der anderen Tarife aktiv ist. Auf der linken Seite der definierten Tarife befindet sich ein kleines Kreuz innerhalb eines Pfeils, mit dem Sie eine Tarifzeile löschen können. Im obigen Beispiel wurden am Schalter SB drei Tarife eingerichtet.

Trimmung für niedrige Position

Bei Glüh- und Gasmotoren wird die Low Position Trim zur Einstellung der Leerlaufdrehzahl verwendet. Die Leerlaufdrehzahl kann je nach Wetterlage usw. variieren, daher ist es wichtig, eine Möglichkeit zu haben, die Leerlaufdrehzahl anzupassen, ohne die Vollgasposition zu beeinflussen. Wenn die 'Low position trim' aktiviert ist, geht der Gaskanal auf eine Leerlaufposition von -75%, wenn der Gasknüppel in der unteren Position steht (siehe die Kanalanzeige unten im Screenshot oben). Mit dem Drosselklappen-Trimmhebel kann dann die Leerlaufdrehzahl zwischen -100% und -50% eingestellt werden. Throttle Cut kann dann konfiguriert werden, um den Motor mit einem Schalter abzuschalten.

Option Ansicht pro Kanal (Mischergruppierung)

Bei komplexen Mischungen kann es schwierig sein, die Auswirkungen anderer Mischerlinien auf einen bestimmten Kanal zu erkennen. Die Option "Ansicht pro Kanal" ist besonders nützlich bei der Fehlersuche in Ihren Mischungen, da alle Mischungen, die sich auf den ausgewählten Kanal auswirken, in Gruppen zusammengefasst werden.

Um die Auswirkungen aller Mischungen auf den Aufzugskanal zu sehen, tippen Sie auf die Aufzugsmischung und wählen Sie "Ansicht pro Kanal" aus dem Popup-Dialog.

Mit diesem "Ansicht pro Kanal"-Layout lässt sich der Beitrag der verschiedenen Mischungen, die einen Kanal beeinflussen, leicht erkennen, da der Wert jeder Mischlinie sowohl grafisch als auch numerisch angezeigt wird.

Verwalten der Anzeige "Ansicht pro Kanal"

a) Wechseln zwischen Kanälen in der "Ansicht pro Kanal" '

Wenn Sie auf die Zusammenfassungszeile (oben hervorgehoben) klicken, werden die Submixerzeilen des Kanals ausgeblendet.

b) Zurückschalten zur Tabellenansicht

Wenn Sie stattdessen auf eine Sub-Mixer-Zeile klicken, z. B. auf die oben hervorgehobene Zeile, öffnet sich ein Popup-Dialog, in dem Sie die Mixer-Zeile bearbeiten, in die Tabellenansicht wechseln oder die Mixer-Zeile löschen können.

Vordefinierte Mischungen

Flugzeugbibliothek
Freier Mix

Die Mixer-Funktion lässt sich am besten anhand eines freien Mixes beschreiben, den wir zur Veranschaulichung zu den obigen Mixen hinzufügen. Tippen Sie auf eine beliebige Mixer-Linie und wählen Sie "Mix hinzufügen" aus dem Popup-Menü, um eine neue Mixer-Linie hinzuzufügen.

Wählen Sie Free Mix aus der Liste der verfügbaren vordefinierten Mischungen in der Mixer-Bibliothek.

Next the position for the new mixer line must be chosen.

Tippen Sie auf "Free Mix", um das Untermenü "Bearbeiten" aufzurufen.

Wählen Sie "Bearbeiten", um einen neuen Bildschirm mit den detaillierten Parametern für den "Free Mix" zu öffnen. Die grafische Anzeige auf der rechten Seite zeigt den Mischerausgang und die Auswirkungen der vorgenommenen Einstellungsänderungen an.

Name

Es kann ein beschreibender Name für den Free Mix eingegeben werden.

Aktive Bedingung

Die aktive Bedingung ist standardmäßig "Immer ein". Sie kann durch die Auswahl von Schalter- oder Tastenpositionen, Funktionsschaltern, Flugmodi, Logikschaltern, einem Systemereignis wie z. B. Gas wegnehmen oder halten oder Trimmpositionen abhängig gemacht werden.

Flugmodi

Wenn Flugmodi definiert wurden, kann die Mischung von einem oder mehreren Flugmodi abhängig gemacht werden. Klicken Sie auf "Bearbeiten" und markieren Sie die Kästchen für die Flugmodi, in denen diese Mixerlinie aktiv sein muss.

Quelle

Die Quelle oder der Eingang für diesen Mix kann ausgewählt werden:

a) analoge Eingänge wie Knüppel, Potis und Schieberegler

b) die Kippschalter oder Tasten

c) beliebig definierte Logikschalter

d) die Trimmschalter

e) alle festgelegten Kanäle

f) Kreiselachse

g) Trainer-Kanal

h) Zeitschaltuhr

i) Telemetrie-Sensor

j) Systemwert (z. B. Hauptfunkspannung oder RTC-Batteriespannung)

k) "besonderer" Wert, d. h. Minimum, Maximum oder 0

Die Mixerlinie nimmt den Wert der Quelle zu jedem Zeitpunkt als Eingang.

Funktionstyp

Der Funktionstyp legt fest, wie die aktuelle Mixerzeile mit den anderen auf demselben Kanal interagiert. Es gibt drei Funktionstypen:

Hinzufügen

Der Ausgang dieser Mischerleitung wird zu allen anderen Mischerleitungen desselben Ausgangskanals addiert. Bitte beachten Sie, dass die Additionslinien in beliebiger Reihenfolge sein können (A+B+C = C+B+A).

Multiplizieren

Der Ausgang dieser Mixerlinie wird mit dem Ergebnis anderer Mixerlinien über ihr auf demselben Ausgangskanal multipliziert.

Ersetzen

Das Ergebnis dieser Mixerlinie ersetzt das Ergebnis aller anderen Mixerlinien auf demselben Ausgangskanal.

Schloss'

Ein Kanal, der "gesperrt" ist, wird niemals durch einen anderen Mix verändert, solange die gesperrte Mixerlinie aktiv ist. Die Kombination dieser Operationen ermöglicht die Erstellung komplexer mathematischer Operationen.

Die Kombination dieser Operationen ermöglicht die Erstellung komplexer mathematischer Operationen.

Kurve

Kurven werden vor der Gewichtung angewendet.

Eine Standardkurvenoption ist Expo, die standardmäßig einen Wert von 0 hat, was bedeutet, dass die Reaktion linear ist (d. h. keine Kurve). Ein positiver Wert macht die Reaktion um 0 herum weicher, während ein negativer Wert die Reaktion schärfer macht.

Es kann auch eine beliebige zuvor definierte Kurve ausgewählt werden. Der Mischerausgang wird dann durch diese Kurve verändert. Alternativ kann auch eine neue Kurve hinzugefügt werden.

Bei der Freien Mischung und einigen anderen Mischungen können Sie mehr als eine Kurve angeben, jede mit einer Bedingung. Wenn mehr als eine Bedingung erfüllt ist, hat die in der Liste höher stehende Kurve Vorrang.

Offset

Offset verschiebt den Mischerausgang um den hier eingegebenen Offset-Wert nach oben oder unten.

Negative Werte sind zulässig.

Gewicht aufwärts

Der Mischerausgang in positiver Richtung wird um den hier eingegebenen Gewichtswert skaliert. Negative Werte sind erlaubt.

Gewicht unten

Analog dazu wird der Mischerausgang in negativer Richtung um den hier eingegebenen Gewichtswert skaliert.

Langsam auf/ab

Die Reaktion des Ausgangs kann in Bezug auf die Eingangsänderung verlangsamt werden. Slow kann z.B. verwendet werden, um Einfahrvorgänge zu verlangsamen, die von einem normalen Proportional-Servo betätigt werden.

Der Wert ist die Zeit in Sekunden, die der Ausgang benötigt, um den Bereich von -100 bis +100% abzudecken.

Anzahl der Kanäle

Die Anzahl der Kanäle bestimmt, wie viele Ausgangskanäle zugewiesen werden.

Umkehrung

Der Ausgang dieser Mischerlinie kann durch Aktivieren dieser Option umgekehrt oder invertiert werden. Bitte beachten Sie, dass die Servoumkehrung unter Ausgänge vorgenommen werden sollte. Diese Option dient dazu, die Logik des Mischers richtig einzustellen.

Ausgang

Ein beliebiger Kanal kann ausgewählt werden, um den Ausgang dieser Mischerlinie zu empfangen. Wenn die Anzahl der Kanäle oben größer als eins ist, muss für jeden Ausgang ein Kanal konfiguriert werden.

Var

Der VAR-Mix ordnet einem Kanal einen Wert (oder eine Quelle) zu. Es können mehrere Gewichte angegeben werden, die jeweils mit einer Bedingung wie einem Flugmodus, einem Logikschalter oder einer Schalterstellung verbunden sind.

Trim

Mit dem Trimm-Mix verhält sich ein Regler wie eine Trimmung. Er verfügt über getrennte Aufwärts- und Abwärtsquellen und hat die gleichen Trimm-Modi wie normale Trimmungen.

Querruder, Höhenruder, Seitenruder

Bitte beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Querruder, Höhenruder und Seitenruder oben.

Klappen

Der Klappen-Mix mischt ein Eingangssignal auf einen oder mehrere Kanäle mit individuellen Gewichten. Er bietet auch Optionen zum Verlangsamen und Verringern.

Drossel

Die Drosselmischung dient der Motorsteuerung und umfasst die Optionen Drosselabschaltung und Drosselhalt. Bitte beachten Sie die ausführliche Diskussion über den Drossel-Mix oben.

Querruder zu Klappe

Diese Mischung wird häufig bei Segelflugzeugen verwendet, damit sich die Wölbklappen zusammen mit den Querrudern bewegen, um die Querruderreaktion des Modells zu erhöhen.

Querruder zu Seitenruder

Eine der am häufigsten verwendeten Mischungen für Segelflugzeuge, um dem Modell zu helfen, besser koordinierte Kurven zu fliegen.

Luftbremse

Die Airbrake-Mischung ist ähnlich wie die Butterfly-Mischung unten, außer dass sie durch eine aktive EIN-AUS-Bedingung gesteuert wird.

Schmetterling

Die Schmetterlings- oder Krähenbremse wird verwendet, um die Sinkgeschwindigkeit eines Flugzeugs zu steuern. Die Querruder werden so eingestellt, dass sie nur geringfügig nach oben fahren, während die Klappen stark nach unten gehen. Diese Kombination erzeugt einen hohen Luftwiderstand und ist sehr effektiv beim Bremsen und daher ideal für die Steuerung des Landeanflugs. Die Eingabe erfolgt normalerweise über einen Schieberegler (oder den Gasknüppel bei einem Segelflugzeug).

Auch das Höhenruder muss kompensiert werden, um zu verhindern, dass sich das Flugzeug aufbläht, wenn es in die Höhe geht.

Camber

Die Wölbungsmischung hat die gleiche Funktion wie die Butterfly-Mischung, wird aber in der Regel verwendet, um die Wölbung an den Flügelflächen zu erhöhen.

Klappe zu Höhenruder

Die Mischung aus Wölbklappe und Höhenruder ist nützlich für die Wölbklappen-/Sturz-/Krähenkompensation, wenn eine eigene Kompensationskurve erforderlich ist.

Höhenruder zum Camber

Diese auch als Snap Flap bezeichnete Mischung fügt dem Flügel beim Aufziehen des Höhenruders eine Wölbung hinzu. Dadurch kann der Flügel effizienter Auftrieb erzeugen, wenn das Flugzeug einen Pitch-Befehl erhält.

Seitenruder zu Querruder

Diese Mischung wird verwendet, um das durch das Seitenruder verursachte Gieren im Messerflug auszugleichen.

Seitenruder zum Höhenruder

Diese Mischung kann dazu beitragen, den Messerflug zu verbessern, wenn es Probleme mit der Kupplung gibt.

Snap roll

Die Snap-Rolle ist ein automatisches Rotationsmanöver in einem überzogenen Zustand. Beim Snap Roll wird ein Flügel abgewürgt, während der andere um die Rollachse beschleunigt wird. Dies führt zu einer plötzlichen Rollbeschleunigung, die Sie nicht einfach durch die Eingabe von Querruder erreichen können. Um diesen Zustand in einem Modell zu erreichen, müssen mehrere Eingaben gemacht werden, einschließlich Höhenruder, Seitenruder und Querruder. Sie können zum Beispiel einen "Inside Left Snap" ausführen, indem Sie den Mix so programmieren, dass Sie 1 bis 2 Sekunden lang gleichzeitig Höhen-, Seiten- und Querruder nach links geben. Erholen Sie sich von dem Manöver, indem Sie die Steuerknüppel neutralisieren und sofort rechtes Seitenruder hinzufügen, um den Kursverlust zu korrigieren.

Drossel auf Höhenruder

Diese Mischung ermöglicht einen Höhenruderausgleich für Flugzeuge, die bei einer Gasänderung die Neigung ändern.

Drossel zum Ruder

Diese Mischung hilft dem Flugzeug, gerade zu fliegen, wenn es Vollgas gibt; sie wird im Allgemeinen benötigt, wenn man eine vertikale Aufwärtslinie fliegt.

Test mix

Diese Mischung eignet sich hervorragend zum Testen von Servos im Wasser. Sie enthält eine Bereichseinstellung, sowie Slow Up und Slow Down.

Offset

Der Offset-Mix wird verwendet, um einen festen Wert zum Mischer hinzuzufügen, wenn ein Offset erforderlich ist. Eine häufige Anwendung sind Klappen, bei denen das Servohorn in eine Richtung versetzt wird, um den Klappenweg nach unten zu maximieren. Dies führt dazu, dass sich die Klappen bei Servoneutralstellung auf halbem Weg nach unten befinden. Die Offset-Mischung kann dann verwendet werden, um die Klappen in die "Oberflächen-Neutralstellung" zu bringen, wenn der Ausgang des Klappenmischers Null ist.

Segelflugzeug-Bibliothek

Freie Mix

Bitte beachten Sie die Beschreibung des Free Mix im Abschnitt Flugzeugbibliothek weiter oben.

Var

Der Var-Mix ordnet einem Kanal einen Wert (oder eine Quelle) zu. Es können mehrere Gewichte angegeben werden, die jeweils mit einer Bedingung wie einem Flugmodus, einem Logikschalter oder einer Schalterstellung verbunden sind.

Trimm

Mit dem Trimm-Mix verhält sich ein Regler wie eine Trimmung. Er verfügt über getrennte Aufwärts- und Abwärtsquellen und hat die gleichen Trimm-Modi wie normale Trimmungen.

Querruder, Höhenruder, Seitenruder

Bitte beachten Sie die ausführliche Beschreibung des Querruder-, Höhenruder- und Seitenrudermischers oben.

Klappen

Der Flaps-Mix mischt ein Eingangssignal auf einen oder mehrere Kanäle mit individuellen Gewichten. Er bietet auch Optionen zum Verlangsamen und Verringern.

'Drosselklappe

Die Drosselmischung dient der Motorsteuerung und umfasst die Optionen Drosselabschaltung und Drosselhalt. Bitte beachten Sie die ausführliche Diskussion über den Drossel-Mix oben.

Querruder auf Klappe

Diese Mischung wird häufig bei Segelflugzeugen verwendet, damit sich die Wölbklappen zusammen mit den Querrudern bewegen, um die Querruderreaktion des Modells zu erhöhen.

Querruder zum Seitenruder

Eine der am häufigsten verwendeten Mischungen für Segelflugzeuge, um dem Modell zu helfen, besser koordinierte Kurven zu fliegen.

Luftbremse

Die Luftbremse-Mischung ist ähnlich wie die Butterfly-Mischung unten, außer dass sie durch eine aktive EIN-AUS-Bedingung gesteuert wird.

Butterfly

Die butterfly- oder crow wird verwendet, um die Sinkgeschwindigkeit eines Flugzeugs zu steuern. Die Querruder werden so eingestellt, dass sie nur geringfügig nach oben fahren, während die Klappen stark nach unten gehen. Diese Kombination erzeugt einen hohen Luftwiderstand und ist sehr effektiv beim Bremsen und daher ideal für die Steuerung des Landeanflugs. Die Eingabe erfolgt normalerweise über einen Schieberegler (oder den Drosselknüppel bei einem Segelflugzeug).

Auch das Höhenruder muss kompensiert werden, um zu verhindern, dass sich das Flugzeug beim butterfly aufbläht.

Camber

Die Camber-Mischung hat die gleiche Funktion wie die Butterfly-Mischung, wird aber in der Regel verwendet, um die Flügeloberflächen etwas zu wölben, um den Auftrieb zu erhöhen.

Klappe zum Höhenruder

Der Flap-to-Elevator-Mix ist nützlich für die Klappe/Camber/Butterfly-Kompensation, wenn eine benutzerdefinierte Kompensationskurve erforderlich ist.

Höhenruder zum Camber

Diese auch als Snap Flap bezeichnete Mischung fügt dem Flügel beim Aufziehen des Höhenruders eine Wölbung hinzu. Dadurch kann der Flügel effizienter Auftrieb erzeugen, wenn das Flugzeug einen Pitch-Befehl erhält.

Seitenruder zu Querruder

Diese Mischung kann verwendet werden, um ruderbedingtes Gieren auszugleichen.

Seitenruder zum Höhenruder

Diese Mischung kann bei Kopplungsproblemen helfen. Sie kann auch zum Hinzufügen einer V-Tail-Differenzialfunktion verwendet werden.

Drossel auf Höhenruder

Diese Mischung ermöglicht einen Höhenruderausgleich für Flugzeuge, die bei einer Gasänderung die Neigung ändern.

Drossel zum Ruder

Diese Mischung hilft dem Flugzeug, gerade zu fliegen, wenn es Vollgas gibt; sie wird im Allgemeinen benötigt, wenn man eine vertikale Aufwärtslinie fliegt.

Testmischung

Diese Mischung eignet sich hervorragend zum Testen von Servos im Wasser. Sie enthält eine Bereichseinstellung, sowie Slow Up und Slow Down.

Offset

Der Offset-Mix wird verwendet, um einen festen Wert zum Mischer hinzuzufügen, wenn ein Offset erforderlich ist. Eine häufige Anwendung sind Klappen, bei denen das Servohorn in eine Richtung versetzt wird, um den Klappenweg nach unten zu maximieren. Dies führt dazu, dass sich die Klappen bei Servoneutralstellung auf halbem Weg nach unten befinden. Die Offset-Mischung kann dann verwendet werden, um die Klappen in die "Oberflächen-Neutralstellung" zu bringen, wenn der Ausgang des Klappenmischers Null ist.

Hubschrauber-Bibliothek

Free Mix

Bitte beachten Sie die Free Mix-Beschreibung unter dem Abschnitt "Airplane Library" oben.

Var

Der Var-Mix ordnet einem Kanal einen Wert (oder eine Quelle) zu. Es können mehrere Gewichte angegeben werden, die jeweils mit einer Bedingung wie einem Flugmodus, einem Logikschalter oder einer Schalterstellung verbunden sind.

Trimm

Mit dem Trimm-Mix verhält sich ein Regler wie eine Trimmung. Er verfügt über getrennte Aufwärts- und Abwärtsquellen und hat die gleichen Trimm-Modi wie normale Trimmungen.

Querruder, Höhenruder, Seitenruder

Bitte beachten Sie die ausführliche Beschreibung der Querruder-, Höhenruder- und Seitenrudermischung oben.

Nicken

Der Nicken-Mix mischt die Pitch-Steuerung (standardmäßig Drosselknüppel) mit dem Pitch-Kanal, der normalerweise Kanal 6 ist. Er steuert das Collective.

Flugmodus

Diese Mischung wird verwendet, um dem FBL-Controller am Heli einen Flugmodus zuzuweisen. Es kann Normal/Idle Up 1/Idle Up 2 oder z.B. Beginner/Sport/3D sein.

Drossel

Die Drosselmischung dient der Motorsteuerung und umfasst die Optionen Drosselabschaltung und Drosselhalt. Bitte beachten Sie die ausführliche Diskussion über den Drossel-Mix oben.

Gyro

Diese Mischung wird verwendet, um dem FBL-Regler Verstärkungseinstellungen zu liefern, die z. B. flugmodusabhängig sein können. Der Kreiselkanal ist häufig Kanal 5.

Nicken zum Seitenruder

Damit wird dem Ruderkanal Nicken beigemischt.

Test mix

Diese Mischung eignet sich hervorragend zum Testen von Servos im Wasser. Sie enthält eine Bereichseinstellung, sowie Slow Up und Slow Down.

Offset

Der Offset-Mix wird verwendet, um dem Mixer einen festen Wert hinzuzufügen, wenn ein Offset erforderlich ist.

Multirotor-Bibliothek

Freie Mischung

Bitte beachten Sie die Beschreibung des Free Mix im Abschnitt Flugzeugbibliothek weiter oben.

Var

Der VAR-Mix ordnet einem Kanal einen Wert (oder eine Quelle) zu. Es können mehrere Gewichte angegeben werden, die jeweils mit einer Bedingung wie einem Flugmodus, einem Logikschalter oder einer Schalterstellung verbunden sind

Rollen, Nicken, Gieren

Diese Mischungen sind ähnlich wie die Querruder-, Höhenruder- und Seitenrudermischungen. Bitte beachten Sie die obige Beschreibung der Querruder-, Höhenruder- und Seitenrudermischung.

Flugmodus

Diese Mischung wird verwendet, um dem FBL-Controller am Heli einen Flugmodus zuzuweisen. Es kann Normal/Idle Up 1/Idle Up 2 oder z.B. Beginner/Sport/3D sein.

Drosselklappen

Die Drosselklappenmischung dient der Motorsteuerung und umfasst die Optionen Drosselklappenabschaltung und Drosselklappenhaltung. Bitte beachten Sie die ausführliche Diskussion über die Drosselklappenmischung oben.

Testmischung

Diese Mischung eignet sich hervorragend zum Testen von Servos im Wasser. Sie enthält eine Bereichseinstellung, sowie Slow Up und Slow Down.

Offset

Der Offset-Mix wird verwendet, um dem Mixer einen festen Wert hinzuzufügen, wenn ein Offset erforderlich ist.

Ausgänge

Der Bereich Ausgänge ist die Schnittstelle zwischen der "Logik" des Setups und der realen Welt mit Servos, Gestängen und Steuerflächen sowie Aktoren und Gebern. Im Mixer haben wir festgelegt, was unsere verschiedenen Steuerungen tun sollen. In diesem Abschnitt können diese rein logischen Ausgänge an die mechanischen Eigenschaften des Modells angepasst werden. Hier konfigurieren wir die minimalen und maximalen Auslenkungen, die Servo- oder Kanalumkehrung und passen den Servo- oder Kanalmittelpunkt mit der PPM-Mittelpunktsanpassung an oder fügen mit Subtrim einen Offset hinzu. Wir können auch eine Kurve definieren, um Probleme mit dem realen Ansprechverhalten zu korrigieren. So kann beispielsweise eine Kurve verwendet werden, um sicherzustellen, dass linke und rechte Klappen genau nachgeführt werden. Die verschiedenen Kanäle sind Ausgänge, z. B. entspricht CH1 dem Servostecker Nr. 1 an Ihrem Empfänger (mit den Standardprotokolleinstellungen).

Der Bildschirm "Ausgänge" zeigt für jeden Kanal zwei Balkendiagramme an. Der untere (grüne) Balken zeigt den Wert des Mischers für den Kanal an, während der obere (orange) Balken den tatsächlichen Wert (in % und μS) des Ausgangs nach der Ausgangsverarbeitung anzeigt, der an den Empfänger gesendet wird. Im obigen Beispiel sehen Sie, dass sowohl der Mixer- als auch der Ausgangswert für CH4 Throttle bei 100 % liegen.

Die Kanäle, die nicht an das HF-Modul ausgegeben werden, werden mit einem dunkleren Hintergrund dargestellt. Im obigen Beispiel werden alle acht Kanäle übertragen, so dass sie einen helleren grauen Hintergrund haben.

Hinweis: Für einen schnellen Zugriff auf diesen Monitorbildschirm können Sie durch langes Drücken der Eingabetaste aus den Bildschirmen "Mischer" und "Flugmodi" zu den "Ausgängen" springen.

Einrichtung der Ausgänge

Tippen Sie auf den zu bearbeitenden oder zu überprüfenden Ausgangskanal.

Kanalvorschau

Am oberen Rand des Bildschirms "Outputs Setup" wird eine Kanalvorschau angezeigt. Der Mixerwert wird in Grün angezeigt, während der Kanalausgangswert in Orange angezeigt wird (Standardthema). Eine kleine weiße Markierung kennzeichnet den 100%-Punkt.

Name

Der Name kann bearbeitet werden.

Invertieren

Invertiert den Kanalausgang, typischerweise um die Servorichtung umzukehren.

Min/Max

Die Min- und Max-Einstellungen für den Kanal sind "harte" Grenzwerte, d. h. sie können nicht überschrieben werden. Sie sollten so eingestellt werden, dass eine mechanische Bindung vermieden wird. Beachten Sie, dass sie als Verstärkungs- oder "Endpunkt"-Einstellungen dienen, d.h. eine Verringerung dieser Grenzwerte reduziert den Wurf und führt nicht zum Clipping.

Beachten Sie, dass die Grenzen standardmäßig bei +/- 100,0 % liegen, aber hier auf +/- 150,0 % erhöht werden können.

Warnung: Bei Verwendung eines Redundanzsystems mit SBUS sind Servobewegungen über etwa +/- 125% nicht möglich. Wenn der Hauptempfänger, der die PWM-Ausgänge ansteuert, mehr als 125 % verwendet und in den Failsafe-Modus wechselt, sind die dann von einem redundanten Empfänger über SBUS empfangenen Servopositionen auf 125 % begrenzt. Wenn ein Ausgang des Hauptempfängers mehr als 125 % beträgt, wird der Ausgang beim Umschalten auf den redundanten Empfänger auf 125 % geändert.
Zenter/Subtrimmen

Wird verwendet, um einen Versatz am Ausgang einzugeben, typischerweise verwendet, um einen Servoarm zu zentrieren. Beachten Sie, dass die Endpunkte nicht betroffen sind.

Warnung: Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, Subtrim zu verwenden, um große Offsets hinzuzufügen - es wird eine große Menge an Differentialen in die Servoreaktion einbauen. Der richtige Weg ist, einen Offset-Mix hinzuzufügen.
PWM-Mitte

Dies ist ähnlich wie Subtrim, mit dem Unterschied, dass eine hier vorgenommene Einstellung das gesamte Bewegungsband des Servos (einschließlich der harten Grenzen) verschiebt. Diese Einstellung ist auf dem Kanalmonitor nicht sichtbar, da sie effektiv im Servo vorgenommen wird. Der Vorteil der Verwendung von PWM Center zur mechanischen Zentrierung der Steuerfläche ist, dass die Zentrierfunktion von der Trimmfunktion getrennt wird.

Kurve

Ermöglicht die Auswahl einer Expo-Kurve oder einer benutzerdefinierten Kurve zur Konditionierung der Ausgabe. Das Popup-Fenster ermöglicht es Ihnen, entweder eine vorhandene Kurve auszuwählen oder eine neue Kurve hinzuzufügen. Nach der Konfiguration der Kurve wird eine Schaltfläche Bearbeiten hinzugefügt, mit der Sie die Kurve einfach bearbeiten können.

Kurven sind ein schnellerer und flexiblerer Weg, um die Mitte und die Min/Max-Grenzen der Ausgänge zu konfigurieren, und Sie erhalten eine schöne Grafik. Verwenden Sie eine 3-Punkt-Kurve für die meisten Ausgänge, aber verwenden Sie eine 5-Punkt-Kurve für Dinge wie das zweite Querruder und die Wölbklappe, damit Sie den Weg an 5 Punkten synchronisieren können. Bei Verwendung einer Kurve empfiehlt es sich, Min, Max und Subtrim auf den Werten -100, 100 bzw. 0 zu belassen (bzw. -150, 150 und 0 bei Verwendung erweiterter Limits).

Langsam auf/ab

Die Reaktion des Ausgangs kann in Bezug auf die Eingangsänderung verlangsamt werden. Slow kann zum Beispiel verwendet werden, um Einfahrvorgänge zu verlangsamen, die von einem normalen Proportional-Servo betätigt werden. Der Wert ist die Zeit in Sekunden, die der Ausgang benötigt, um den Bereich von -100 bis +100% abzudecken.

Delay

Bitte beachten Sie, dass unter Logik-Schalter eine Verzögerungsfunktion zur Verfügung steht.

Zeitschaltuhren

Es gibt 3 voll programmierbare Timer, die entweder aufwärts oder abwärts zählen können.

Durch Berühren einer beliebigen Zeitleiste wird ein Popup-Fenster mit Optionen zum Zurücksetzen oder Bearbeiten dieser Zeitleiste, zum Hinzufügen einer neuen Zeitleiste oder zum Verschieben oder Kopieren/Einfügen der Zeitleiste angezeigt.

Name

Ermöglicht die Benennung der Zeitschaltuhr.

Modus

Der Timer kann aufwärts oder abwärts zählen.

Alarm/Startwert

Wenn der Timer auf Hochzählen eingestellt wurde, legt der Parameter Startwert den Alarmwert fest, bei dem der Timer die konfigurierten Alarme auslöst.

Wenn der Timer auf Rückwärtszählen eingestellt wurde, legt der Parameter Alarmwert den Startwert fest, ab dem der Timer rückwärts zählt. Wenn er Null erreicht, werden die konfigurierten Alarme ausgelöst.

Ton

Diese Einstellung legt fest, ob die Countdown-Warnung stummgeschaltet, ein Signalton oder ein gesprochener Wert ist. Bei Tonmodus = Piepton ertönt ein längerer Piepton, wenn der Timer abgelaufen ist.

Haptik

Aktiviert haptisches Feedback, um zu signalisieren, dass der Timer abgelaufen ist.

Countdown-Start

Der Timerwert, ab dem die Countdown-Warnungen beginnen.

Countdown-Schritt

Das Intervall, in dem Countdown-Warnungen ausgegeben werden.

Audiodatei nach Ablauf des Timers

Es kann eine Audiodatei ausgewählt werden, die nach Ablauf des Timers abgespielt wird.

Aktive Bedingung

Der Parameter für die aktive Bedingung, die bestimmt, wann der Timer läuft, hat die folgenden Optionen:

Immer ON

Immer On zählt die ganze Zeit.

Drosselklappen absolut

Der Timer läuft immer dann, wenn der Gasknüppel nicht auf Leerlauf steht.

Drosselklappen-Prozentsatz

Der Timer zählt als Prozentsatz des vollen Knüppelbereichs hoch/runter.

Drosselklappen-Trigger

Throttle Trigger startet den Timer, wenn der Gashebel das erste Mal bewegt wird.

Schalterstellungen

Der Timer kann auch durch eine Schalterstellung aktiviert werden.

Logikschalterstellungen

Der Timer kann auch über einen Logikschalter aktiviert werden.

Zurücksetzen

Die Zeitschaltuhr kann durch Schalterstellungen, Funktionsschalter, Logikschalter oder Trimmschalterstellungen zurückgesetzt werden. Der Timer wird nicht im Reset gehalten, solange die Reset-Bedingung gültig ist.

Dauerhaft

Wenn Sie "Persistent" auf "On" setzen, wird der Timerwert gespeichert, wenn das Funkgerät ausgeschaltet oder das Modell gewechselt wird, und bei der nächsten Verwendung des Modells neu geladen.

Trimmungen

Im Abschnitt Trimmungen können Sie den Trimmbereich und die Trimmschrittgröße konfigurieren oder unabhängige Trimmungen für jeden der 4 Steuerknüppel konfigurieren. Außerdem können Sie hier Cross-Trimmungen konfigurieren.

Es gibt vier Sätze von Trimmeinstellungen, einen Satz für jeden Knüppel. So können Sie z. B. für jeden Flugmodus unabhängige Trimmungen für das Höhenruder einstellen, während die Trimmungen für Quer- und Seitenruder gemeinsam oder kombiniert bleiben.

Trim range

The default trim range is +/- 25%. The range may be changed to cover up to the full stick range of 100%. Care must be taken with this option, as holding the trim tabs for too long might add so much trim as to make your model unflyable.

Trimmschritt

Mit dem Parameter Trimmschritt können Sie die Trimmung deaktivieren oder die Granularität der Trimmschritte konfigurieren, von Extrafein über Mittel bis Grob oder Exponential. Die Einstellung Exponential ergibt feine Schritte in der Nähe der Mitte und grobe Schritte weiter außen. Mit Benutzerdefiniert kann der Trimmschritt als Prozentsatz angegeben werden.

Unabhängige Trimmung pro Flugmodus

Wenn Sie Flugmodi verwenden, ermöglicht diese Einstellung, dass die jeweilige Trimmung für jeden Flugmodus unabhängig ist und nicht für alle Flugmodi gemeinsam gilt.

Kreuztrimmung

Für jede Knüppeltrimmung kann eine Kreuztrimmung eingerichtet werden, so dass Sie für jeden Knüppel festlegen können, welcher Trimmschalter verwendet werden soll.

RF-System

In diesem Abschnitt werden die Registrierungs-ID des Eigentümers sowie die internen und/oder externen RF-Module konfiguriert.

Registrierungs-ID des Eigentümers

Die Registrierungs-ID des Eigentümers ist eine 8-stellige ID, die einen eindeutigen Zufallscode enthält, der auf Wunsch geändert werden kann. Diese ID wird zur Eigentümerregistrierungs-ID, wenn ein Empfänger registriert wird (siehe unten). Geben Sie denselben Code in das Feld Eigentümer-ID Ihrer anderen Sender ein, mit denen Sie die Smart Share-Funktion nutzen möchten. Dies muss vor der Erstellung des Modells geschehen, für das Sie die Funktion nutzen möchten.

Internes Modul

Übersicht

Das interne RF-Modul V20 TW-ISRM ist ein fortschrittliches Design, das ein 2,4-GHz-Doppelfrequenz-Übertragungssystem mit vollständiger Telemetrieunterstützung verwendet. Es unterstützt 3 Übertragungsmodi: ACCESS, ACCST D16 und Twin 2.4GHz.

ACCESS-Modus

Im ACCESS-Modus arbeiten zwei 2,4G-HF-Bänder im Tandembetrieb mit einem ACCESS-Kontrollgerät. Es können bis zu drei 2,4G-Empfänger registriert und gepaart werden. Im ACCESS-Modus mit einer Kombination von 2,4G-Empfängern ist die Telemetrieverbindung gleichzeitig aktiv. Bitte beachten Sie, dass das 2,4G-Band 24 Kanäle unterstützt.

Es gibt eine neue ETHOS-Telemetrieempfänger-Quellenfunktion namens RX. RX zeigt die Nummer des aktiven Empfängers an, der Telemetriedaten sendet. RX ist eine verfügbare Zahl in der Telemetrie wie jeder andere Sensor für die Echtzeit-Datenanzeige, Logikschalter, Sonderfunktionen und Datenprotokollierung.

ACCST D16-Mode

V režimu ACCST D16 se TW-ISRM stává jediným vysílačem 2,4GHz.

TW-Modus (Twin)

Im TW-Modus befindet sich das TW-ISRM in einem Modus mit großer Reichweite und geringer Reaktionszeit und verwendet ein 2,4-GHz-Dual-Frequenz-Simultanübertragungssystem, das mit zwei Empfängern funktioniert. Dieser Modus unterstützt 24 Kanäle auf beiden Bändern.

Status

Das interne Modul kann ein- oder ausgeschaltet sein.

Typ

Übertragungsmodus des internen HF-Moduls. Das V20 arbeitet im 2,4-GHz-Band. Der Modus muss mit dem vom Empfänger unterstützten Typ übereinstimmen, andernfalls wird das Modell keine Verbindung herstellen! Überprüfen Sie nach der Änderung des Modus sorgfältig den Betrieb des Modells (insbesondere Failsafe!) und vergewissern Sie sich, dass alle Empfängerkanäle wie vorgesehen funktionieren.

Typ: ACCESS

ACCESS ändert die Art und Weise, wie Empfänger gepaart und mit dem Sender verbunden werden. Der Vorgang ist in zwei Phasen unterteilt. In der ersten Phase wird der Empfänger bei dem Funkgerät oder den Funkgeräten, mit denen er verwendet werden soll, registriert. Die Registrierung muss nur einmal bei jeder Kopplung von Empfänger und Sender durchgeführt werden. Nach der Registrierung kann der Empfänger mit jedem Funkgerät, mit dem er registriert ist, drahtlos gepaart oder möglicherweise neu gepaart werden, ohne dass die F/S-Taste am Empfänger verwendet werden muss.

Nach Auswahl des ACCESS-Modus müssen die folgenden Parameter eingestellt werden:

Status

Aktivieren oder Deaktivieren des 2,4G RF-Moduls.

2,4GHz-Antenne

Wählen Sie die interne oder externe Antenne (am Anschluss ANT1). Obwohl das HF-Modul über einen eingebauten Schutz verfügt, ist es ratsam, sich zu vergewissern, dass eine externe Antenne installiert wurde, bevor Sie die Option "Externe Antenne" auswählen. Beachten Sie, dass die Auswahl der Antenne für jedes Modell separat erfolgt. Jedes Mal, wenn die Modellauswahl geändert wird, stellt ETHOS den Antennenmodus für dieses Modell ein.

Phase Eins: Registrierung

a) Starten Sie den Registrierungsvorgang, indem Sie [Registrieren] wählen. Es erscheint ein Meldungsfenster mit der Aufschrift "Waiting...." und einer wiederholten Sprachmeldung "Register".

b) Halten Sie die Bindungstaste gedrückt, schalten Sie den Empfänger ein und warten Sie, bis die roten und grünen LEDs aktiv werden. Die Meldung "Waiting..." ändert sich in "Receiver Connected", und das Feld Rx Name wird automatisch ausgefüllt.

c) In diesem Stadium können die Reg.-ID und die UID eingestellt werden:

- Reg.-ID: Die Registrierungs-ID ist auf Eigentümer- oder Senderebene. Dies sollte ein eindeutiger Code für Ihr V20 und die Sender sein, die mit Smart Share verwendet werden sollen. Sie ist standardmäßig auf den Wert in der oben am Anfang dieses Abschnitts beschriebenen Einstellung für die Registrierungs-ID des Eigentümers eingestellt, kann aber hier bearbeitet werden. Wenn zwei Funkgeräte die gleiche ID haben, können Sie Empfänger (mit der gleichen Empfängernummer für ein bestimmtes Modell) zwischen ihnen verschieben, indem Sie einfach den Einschaltvorgang verwenden.

- RX-Name: Der Name wird automatisch ausgefüllt, kann aber auf Wunsch geändert werden. Dies kann nützlich sein, wenn Sie mehr als einen Empfänger verwenden und sich z.B. daran erinnern müssen, dass RX4R1 für Ch1–8 oder RX4R2 für Ch9–16 oder RX4R3 für Ch17–24 ist, wenn Sie später neu binden. Hier kann ein Name für den Empfänger eingegeben werden.

- Die UID wird verwendet, um zwischen mehreren gleichzeitig in einem Modell verwendeten Empfängern zu unterscheiden. Sie kann auf dem Standardwert 0 für einen einzelnen Empfänger belassen werden. Wenn mehr als ein Empfänger in demselben Modell verwendet werden soll, sollte die UID geändert werden, normalerweise 0 für Ch1–8, 1 für Ch9–16 und 2 für Ch17–24. Bitte beachten Sie, dass diese UID nicht vom Empfänger zurückgelesen werden kann, daher ist es ratsam, den Empfänger zu kennzeichnen.

d) Drücken Sie zum Abschluss auf [Registrieren]. Es erscheint ein Dialogfeld mit der Aufschrift "Registration ok". Drücken Sie [OK], um fortzufahren.

e) Schalten Sie den Empfänger aus. Zu diesem Zeitpunkt ist der Empfänger registriert, muss aber noch an den zu verwendenden Sender gebunden werden. Er ist nun bereit zum Binden.

Phase Zwei: Modell-ID, Kanalbereich, Bindung und Moduloptionen

Modell-ID

Wenn Sie ein neues Modell erstellen, wird die Modell-ID automatisch zugewiesen. Die Modell-ID muss eine eindeutige Nummer sein, da die Smart Match-Funktion sicherstellt, dass nur an die richtige Modell-ID gebunden wird. Diese Nummer wird beim Binden an den Empfänger gesendet, so dass dieser nur auf die Nummer antwortet, an die er gebunden wurde. Der Empfängerabgleich ist nach wie vor so wichtig wie vor ACCESS. Die Modell-ID kann manuell geändert werden. Beachten Sie auch, dass die Modell-ID geändert wird, wenn das Modell geklont wird.

Kanalbereich

Da ACCESS 24 Kanäle unterstützt, wählen Sie normalerweise Ch1–8, Ch1–16, Ch9–16 oder Ch17–24 für den einzurichtenden Empfänger. Beachten Sie, dass Kanal 1–16 die Standardeinstellung ist.

Die Wahl des Sendekanalbereichs wirkt sich auch auf die übertragenen Aktualisierungsraten aus. Acht Kanäle werden alle 7 ms übertragen. Bei Verwendung von mehr als 8 Kanälen sind die Kanalaktualisierungsraten wie folgt:

Kanalbereich Aktualisierungsrate Notizen
1–24 21ms Ch1–8, dann Ch9–16, dann Ch17–24 im Wechsel gesendet
1–16 14ms Ch1-8, Ch9–16, abwechselnd gesendet
1–8 7ms Ch1–8
Racemode 4ms Nur digitale Servos

Rennmodus

Der Rennmodus bietet eine sehr geringe Latenzzeit von 4 ms für RS-Empfänger.

Wenn der Kanalbereich auf Ch1–8 eingestellt ist, ist es möglich, eine Quelle (z. B. einen Schalter) auszuwählen, die den Rennmodus aktiviert. Nachdem der RS-Empfänger gebunden wurde (siehe unten) und der Rennmodus aktiviert wurde, muss der RS-Empfänger erneut mit Strom versorgt werden, damit der Rennmodus wirksam wird.

Binden

Die Bindung eines Empfängers ermöglicht es, einen registrierten Empfänger an einen der Sender zu binden, mit denen er in Phase 1 registriert wurde, und er reagiert dann auf diesen Sender, bis er wieder an einen anderen Sender gebunden wird. Führen Sie unbedingt einen Reichweitentest durch, bevor Sie das Modell fliegen.

Achtung - sehr wichtig: Führen Sie den Bindevorgang nicht durch, wenn ein Elektromotor angeschlossen ist oder ein Verbrennungsmotor läuft.
  1. Schalten Sie den Empfänger aus.
  2. Bestätigen Sie, dass Sie sich im ACCESS-Modus befinden.
  3. Empfänger 1 [Binden]: Starten Sie den Bindevorgang durch Auswahl von [Binden]. Ein Sprachsignal wird alle paar Sekunden "Binden" ansagen, um zu bestätigen, dass Sie sich im Bindungsmodus befinden. Ein Popup zeigt "Waiting for receiver...." an.
  4. Schalten Sie den Empfänger ein, ohne die F/S-Bindungstaste zu berühren. Es erscheint die Meldung "Select device" und der Name des Empfängers, den Sie gerade eingeschaltet haben.
  5. Blättern Sie zu dem Namen des Empfängers und wählen Sie ihn aus. Es erscheint eine Meldung, die anzeigt, dass die Bindung erfolgreich war.
  6. Schalten Sie sowohl den Sender als auch den Empfänger aus.
  7. Schalten Sie erst den Sender und dann den Empfänger ein. Wenn die grüne LED am Empfänger leuchtet und die rote LED nicht leuchtet, ist der Empfänger mit dem Sender verbunden. Die Bindung zwischen Empfänger und Sendemodul muss nicht wiederholt werden, es sei denn, eines der beiden Module wird ausgetauscht.

Der Empfänger wird nur von dem Sender, an den er gebunden ist, gesteuert (ohne von anderen Sendern beeinflusst zu werden).

Für den ausgewählten Empfänger wird nun neben RX1 der Name angezeigt.

Der Empfänger ist nun einsatzbereit.

Wiederholen Sie den Vorgang für Empfänger 2 und 3, falls zutreffend.

Siehe auch den Abschnitt Telemetrie für eine Diskussion über RSSI.

Hinzufügen eines redundanten Empfängers

Ein zweiter Empfänger kann an einen unbenutzten Steckplatz, z. B. RX2 oder RX3, gekoppelt werden, um bei Empfangsproblemen als Backup zur Verfügung zu stehen.

  1. Verbinden Sie den SBUS Out-Anschluss des redundanten Empfängers mit dem SBUS IN-Anschluss des Hauptempfängers.
  2. Schalten Sie die Empfänger ein (der redundante Empfänger kann über das SBUS-Kabel mit Strom versorgt werden).
  3. Registrieren Sie den neuen Empfänger.
  4. Schalten Sie die Empfänger aus.
  5. Tippen Sie auf "Binden" in der Zeile RX2 oder RX3.
  6. Schalten Sie die Empfänger ein. Wählen Sie den redundanten Empfänger R9. Tippen Sie auf OK. Stellen Sie sicher, dass die grüne LED am redundanten Empfänger leuchtet. Der redundante Empfänger ist nun gebunden.
  7. Der redundante Empfänger wird nun aufgelistet.
Hinweis: Obwohl es möglich ist, sowohl den Hauptempfänger als auch den redundanten Empfänger an dieselbe UID zu binden, indem Sie sie einzeln einschalten, haben Sie keinen Zugriff auf die Rx-Optionen, solange beide eingeschaltet sind.

Einstellen - Empfängeroptionen

Tippen Sie auf die Schaltfläche Einstellen neben Empfänger 1, 2 oder 3, um die Empfängeroptionen aufzurufen:

Optionen

Telemetry 25mW: Checkbox to limit telemetry power to 25mW (normally 100mW), possibly required if for example servos experience interference from RF being sent close to them.

High PWM speed: Servo update rates are completely determined by the receiver. This checkbox enables a 7ms PWM update rate (vs 18ms standard). Ensure that your servos can handle this update rate.

Please refer to the Channel Range (Access) section for details on the update rate set at the transmitter.

Port: Allows selection of the SmartPort on the receiver to use either S.Port, F.Port or the FBUS (F.Port2) protocol. The F.Port protocol was developed with the Betaflight team to integrate the separate SBUS and S.Port signals. FBUS (F.Port2) also enables one Host device to communicate with several Slave devices on the same line. For more information about the port protocol, please refer to the protocol explanation on the official FrSky website.

SBUS: Allows selection of SBUS-16 channel or SBUS-24 channel mode. Be aware that all connected SBUS devices have to support the SBUS-24 mode in order to activate the new protocol. SBUS-24 is an FrSky development of the SBUS-16 Futaba protocol.

Channel mapping: The receiver Options dialog also gives the ability to Remap channels to the receiver pins.

Share

The Share feature provides the ability to move the receiver to another ACCESS radio having a different Owner Registration ID. When the Share option is tapped, the receiver green LED turns off.

On target radio B, navigate to the RF System section and Receiver(n) and select Bind. Note that the Share process skips the Registration step on Radio B, because the Owner Registration ID is transferred from radio A. The receiver name from the source radio pops up. Select the name, the receiver will bind and its LED will go green.

A "Bind successful" message will pop up.

Tap on OK. Radio B now controls the receiver. The receiver will remain bound to this radio until you choose to change it.

Press the EXIT button on Radio A to stop the Share process.

The receiver can be moved back to radio A by rebinding it to radio A.

Note: You do not need to use 'Share' if all your radios are using the same Owner ID / registration number. You can simply put the radio you want to use in bind mode, turn on the receiver, select the receiver in the radio and it will bind with that radio. You can switch to another radio the same way. It is best to keep the model receiver numbers the same when copying the models.

Reset bind

If you change your mind about sharing a model, select 'Reset bind' to clean up and restore your bind. Power cycle the receiver, and it will be bound to your transmitter.

Reset – Receiver

Tap on the Reset button to Reset the receiver back to factory settings and clear the UID. The receiver is unregistered with X20.

Type: ACCST D16

Mode ACCST D16 is for the ACCST 16ch two-way full duplex transmission, also known as the "X"-mode. For use with the legacy “X” series receivers.

2.4G

ACCST D16 operates on 2.4G, so the 2.4G RF section is on by default.

Antenna

Select Internal or External (on ANT1 connector) Antenna. Although the RF stage has built-in protection, it is good practice to ensure that an external antenna has been fitted before selecting the External antenna. Please note that the antenna selection is on a per model basis, so each time a model change selection is made ETHOS sets the antenna mode for the given model.

Model ID

When you create a new model, the Model ID is automatically allocated. The Model ID must be a unique number because the Model Match function ensures that only the correct Model ID will be bound to. This number is sent to the receiver during binding, so that it will then only respond to the number it was bound to. The Model ID can be changed manually.

Channel range

Choice of which of the radio's internal channels are actually transmitted over the air. In D16 mode you can choose between 8 channels with data sent every 9ms, and 16 channels with data sent every 18ms.

Please note that servo update rates are completely determined by the receiver. For ACCST please refer to your receiver manual for details on selecting the 9ms HS (High PWM Speed) mode. Ensure that your servos can handle this update rate.

Bind

  1. Initiate the binding process by selecting [Bind]. A voice alert will announce ‘Bind’ every few seconds to confirm that you are in bind mode. In D16 mode a pop-up menu will open during bind to allow selection of the operation mode of the receiver. The options refer to the PWM outputs, and apply to receivers that support choosing between these 4 options using jumpers. Ensure that the receiver and RF module firmware support this option. If they do not, it is necessary to do a regular bind with the F/S button (please refer to the receiver manual). There are 4 modes with the combinations of Telemetry ON/OFF and channel 1-8 or 9-16. This is useful when using two receivers for redundancy or to connect more than 8 servos using two receivers.
  2. Power up the receiver, putting it into bind mode as per the receiver instructions. (Generally done by holding down the Failsafe button on the receiver during power up.)
  3. The Red and Green LEDs will come on. The Green LED will go off, and the Red LED will flash when the binding process is completed.
  4. Tap OK on the transmitter to end the Bind process, and power cycle the receiver.
  5. If the Green LED on the receiver is on, and the Red LED is off, the receiver is linked to the transmitter. The receiver/transmitter module binding will not have to be repeated, unless one of the two is replaced. The receiver will only be controlled (without being affected by other transmitters) by the transmitter it is bound to.
Warning: Do not perform the binding operation with an electric motor connected or an internal combustion engine running.
Type: TD MODE

ACCESS and TD MODE change the way receivers are bound and connected with the transmitter. The process is broken into two phases. The first phase is registering the receiver to the radio or radios it is to be used with. Registration only needs to be performed once between each receiver / transmitter pair. Once registered, a receiver canbe bound and re-bound wirelessly with any of the radios it is registered with, without using the bind button on the receiver.

2.4G

The 2.4G RF module is already enabled. Select Internal or External (on ANT1 connector) Antenna. Although the RF stage has built-in protection, it is good practice to ensure that an external antenna has been fitted before selecting the External antenna. Please note that the antenna selection is on a per model basis, so each time a model change selection is made ETHOS sets the antenna mode for the given model.

Antenna

Select Internal or External (on ANT2 connector) Antenna. Although the RF stage has built-in protection, it is good practice to ensure that an external antenna has been fitted before selecting the External antenna. Please note that the antenna selection is on a per model basis, so each time a model change selection is made ETHOS sets the antenna mode for the given model.

Model ID

When you create a new model, the Model ID is automatically allocated. The Model ID must be a unique number because the Smart Match function ensures that only the correct Model ID will be bound to. This number is sent to the receiver during binding, so that it will then only respond to the number it was bound to. Receiver matching is still as important as it was before ACCESS.

Channel range

Choice of which of the radio's internal channels are actually transmitted over the air. In D16 mode you can choose between 8 channels with data sent every 9ms, and 16 channels with data sent every 18ms

Bind

Phase one: Registration

a) Initiate the registration process by selecting [Register]. A message box with 'Waiting....' will pop up with a repeating ‘Register’ voice alert.

b) While holding down the bind button, power up the receiver, and wait for the red & green LEDs to become active. The 'Waiting...' message changes to ‘Receiver Connected’, and Rx Name field will be filled in automatically.

c) At this stage the Reg. ID and UID can be set:

• Reg. ID: The Registration ID is at owner or transmitter level. This should be a unique code for your X20/X20S and transmitters to be used with Smart Share. It defaults to the value in the Owner Registration ID setting described above at the start of this section, but can be edited here. If two radios have the same ID you can move receivers (with the same Receiver No for a given model) between them by simply using the power on bind process.

• RX name: Filled in automatically, but the name can be changed if desired. This can be useful if you are using more than one receiver and need to remember which is bound to which channels.

• The UID is used to distinguish between multiple receivers used simultaneously in a single model. It can be left at the default of 0 for a single receiver. When more than one receiver is to be used in the same model, the UID should be changed. Please note that this UID cannot be read back from the receiver, so it is a good idea to label the receiver.

d) Press [Register] to complete. A dialog box pops up with 'Registration ok'. Press [OK] to continue.

e) Turn the receiver off. At this point the receiver is registered, but it still needs to be bound to the transmitter to be used. It is now ready for binding.

Phase two: – Model ID, Channel Range, Binding, and Module Option

Caution: Do not perform the binding operation with an electric motor connected or an internal combustion engine running.

Fail-safe emergency rates

When Fail-safe is enabled, 3 modes are available: No signal, Hold, Custom.

  • No signal: when signal is lost, the receiver does not send a control signal to the rates on any channel. To use this type, select it from the menu and wait 9 seconds for the Fail-safe setting change to take effect.
  • Hold: the receiver maintains the rates as they were before the signal was lost. To use this type, select it from the menu and wait 9 seconds for the Fail-safe setting change to take effect.
  • Custom: the receiver keeps the rate value on all channels as you preselect it. Select the Fail-safe setting menu. Switch from Disconnect/Hold/Not Set to „Custom“. Select the channel for which you want to set fail-safe rates and confirm the selection. Then set the rates on each desired channel and confirm the selection. Wait 9 seconds for the Fail-safe setting change to take effect.

Note: If the fail-safe rates are disabled on the transmitter, the fail-safe rates set on the receiver will automatically be used. The S.BUS connector does not support „Disconnect“ mode, and will always use „Hold“ or „Custom“ mode.

Range check

A pre-flight range check should be performed before each flight. Select the „RF System“ section, select either the internal or external module, select „Action“, then „Range Check“ and confirm the selection. In range check mode, the effective range of the transmitter is reduced to 1/30. Press „Range Check“ again to return to normal mode.

A „Range Check“ voice alert will sound every few seconds to confirm that you are in range check mode. A pop-up window on the display will show the receiver UID and the VFR% and RSSI values to evaluate the reception quality. Under ideal conditions, when the transmitter and receiver are both 1 m above the ground, the Alarm should appear at a distance of approximately 30 m from each other.

Telemetry

FrSky offers a very comprehensive telemetry system. The power of telemetry has lifted the RC hobby to a whole new level, and allows much more sophistication and a much richer modeling experience.

Smart port – telemetry

FrSky's series of sensors are a hub-less design. Smart Port (S.Port) uses a three wire physical bus comprising of Gnd, V+ and Signal. S.Port telemetry devices are daisy chained together in any sequence and plugged into the S.Port connection on compatible X and S and later series receivers. The receiver can achieve half duplex communication at a rate of 57600bps (F.Port and FBUS are faster) with many compatible devices through this connection with little or no manual set up.

Physical ID

Smart Port supports up to 28 nodes including the host receiver. Each node must have a unique Physical ID to ensure that there are no clashes in communication. Physical IDs may range between 00 hex and 1B hex (between 00 and 27 decimal).

Dec Hex Default Physical ID
00 00 Vario
01 01 FLVSS
02 02 Current
03 03 GPS
04 04 RPM
05 05 SP2UART (Host)
06 06 SP2UART (Remote)
07 07 FAS-xxx
08 08 TBD(SBEC)
09 09 Air Speed
10 0A ESC
11 0B
12 0C XACT Servo
13 0D
14 0E
15 0F
16 10 SD1
17 11
18 12 VS600
19 13
20 14
21 15
22 16 Gas Suite
23 17 FSD
24 18 Gateway
25 19 Redundancy Bus
26 1A SxR
27 1B Bus Master

The table above lists the default Physical IDs of FrSky S.Port devices. Please note that if you have more than one of any of them, the Physical ID of the duplicate devices must be changed to ensure that each device in the S.Port chain has a unique Physical ID.

Application ID

Each sensor may have multiple Application IDs, one for each sensor value being sent.

The Physical ID and the Application ID are independent and unrelated. For example the Variometer sensor has just one Physical ID (default 00), but two Application IDs: one for Altitude (0100) and the other for Vertical Speed (0110).

Another example is the FLVSS Lipo Voltage sensor, which has a Physical ID (default 01), and an Application ID for Voltage (0300). If you want to use two FLVSS sensors to monitor two 6S Lipo packs, you will need to use Device Config to change the Physical ID of the second FLVSS to an empty slot (say 0F hex), and also to change the Application ID from say 0300 to 0301. Because the Physical ID and the Application ID are independent and unrelated, both must be changed. The Physical ID must be changed for exclusive communication with the host receiver, and the Application ID must be changed so the receiver can distinguish between the data from Lipo 1 and 2.

Device Application ID (hex) Notes
Vario 010x

011x

Altitude

Vertical Speed

FLVSS Lipo Voltage Sensor 030x Lipo Voltage
FAS100S Current Sensor 020x

021x 040x 041x

Current

VFAS Temperature 1 Temperature 2

Xact Servo 068x Current, Voltage, Temp, Status

Above are a few example Application IDs. Please note that the Application ID parameter in Device Config presents a drop-down list of 4 digits to choose from; the default 4th digit is 0, but may be changed in a range of 0 to F hex (0,1,2,3,4,5,6,7,8,9,A,B,C,D,E,F) to ensure that all Application IDs are unique.

Please also note that:

a) A device may have more than one range of Application IDs, see for example the Current Sensor above.

b) Where two redundant receivers have their S.Port telemetry ports connected, then packets for a particular sensor received by either receiver will be merged even if the redundant receiver is on a different band or module.

S.Port key features:

Each value received via telemetry is treated as a separate sensor, that has its own properties such as:

  • the sensor value
  • the S.Port Physical ID number and Data ID (aka Application ID)
  • the name of the sensor (editable)
  • the unit of measurement
  • the decimal precision
  • option to log to the SD card

The sensor also keeps track of its min/max value.

As already mentioned more than one of the same sensor type can be connected, but the Physical ID must be changed in Device Config (or using the FrSky Airlink App or SBUS servo changer SCC) to ensure that each sensor in the S.Port chain has a unique Physical ID. Examples are a sensor for each cell in a 2 x 6S Lipo, or monitoring individual motor currents in a multi-motor model.

The same sensor can be duplicated, for example with different units, or for use in calculations such as absolute altitude, altitude above starting point, distance, etc.

Each sensor can be individually reset with a special function, so for example you can reset your altitude offset to your starting point without losing all the other min/max values.

With FrSky sensors, once set up, they are auto-discovered whenever the complete system is powered up. However, when initially installed, they must be manually "discovered" in order for the system to recognize them.

Telemetry sensors can be:

  • played in voice announcements
  • used in logical switches
  • used in Inputs for proportional actions
  • displayed in custom telemetry screens
  • seen directly on the telemetry setup page without having to configure a custom telemetry screen

Displays are updated as data is received, and loss of sensor communication is detected.

FBUS – control and telemetry

The FBUS (previously F.Port 2.0) protocol is the upgraded protocol which integrates SBUS for control and S.Port for telemetry into one line. This new protocol enables one Host device to communicate on one line with several Slave accessories. For example FBUS servos are controlled on one daisy-chained connection while also sending their servo telemetry back to the receiver on the same connection. All FBUS devices connected to an ACCESS receiver (Host) can be configured wirelessly from the ACCESS radio on this protocol.

The FBUS baud rate is 460,800 bps, while F.Port was 115,200 and S.Port 57,600 bps. This fact alone makes the three protocols incompatible with each other.

Telemetry features in ACCESS

Single receiver telemetry with ACCESS works in the same way as before with ACCST.

Multi receiver telemetry

ACCESS Trio Control provides the ability to have three receivers for each RF path registered and bound in ACCESS transmitters. The three receivers are bound in the transmitter RF screen in positions RX1, RX2 and RX3 that enables the ability to access the receivers individually to map the port pins and make other changes to the RX.

ACCESS normally has one inbound telemetry path for each RF link or one link for each ISRM RF module. The Tandem systems are an exception with one TD ISRM that has a 2.4 and 900m section for two RF paths. The telemetry source receiver may change during a flight depending on RF conditions. ETHOS has an RX sensor that displays the telemetry source real-time and data logs the RX sensor data.

The most common application using S.Port would be by daisy chaining the S.Port sensor chain to all 3 receivers, which should be sharing a common power supply.

  • Register and bind the receivers (refer to Model Setup).
  • Connect the sensor and receiver Smart Ports in a daisy chain fashion.
  • Discover new sensors (refer to Telemetry Setup), and test carefully that Smart Portswitching is working correctly.

The telemetry source will automatically switch depending on the active RX. The RX internal sensor displays the ID of the active RX that is sending telemetry, i.e. RX1, RX2 or RX3.

When the receiver telemetry source changes, linking of the receiver S.Ports will automatically continue telemetry from S.Port connected external sensors. However please note that it does not link internal receiver sensors. RSSI, VFR, RxBatt, ADC2 and RX(n) sensor data is sent for the source receiver, so that does change depending on the source.

Simultaneous telemetry from three receivers will come later. Further developments are expected in this area.

Sensor types:

1. Internal sensors

FrSky radios and receivers have built-in telemetry functions to monitor the strength of the signal being received by the model.

RSSI

Receiver Signal Strength Indicator (RSSI): A value transmitted by the receiver in your model to your transmitter that indicates how strong the signal is that is being received by the model. Warnings can be set up to warn you when it drops below a minimum value, indicating that you’re in danger of flying out of range. Factors affecting the signal quality include external interference, excessive distance, badly oriented or damaged antennas etc.

ACCESS

The default alarms for ACCESS are 35 for 'RSSI Low' and 32 for 'RSSI Critical'. Loss of control will happen when the RSSI drops to around 28.

ACCST

The default alarms for ACCESS are 35 for 'RSSI Low' and 32 for 'RSSI Critical', while for ACCST they are 45 and 42 respectively. Loss of control will happen when the RSSI drops to around 28 for ACCESS and 38 for ACCST.

The warning for when telemetry is lost completely is announced as 'Telemetry Lost'. Be aware that further alarms will NOT sound, because the telemetry link has failed, and the radio can no longer warn you of an RSSI or any other alarm condition. In this situation it is wise to turn back to investigate the problem.

Note that when the radio and receiver are too close (less than 1m) the receiver may be swamped causing spurious alarms, resulting in an annoying "Telemetry Lost" - "Telemetry Recovered" alarm loop.

VFR

Prior to ACCESS V2.1, RSSI was based on a combination of received signal strength and lost frame rate. Lost frames have now been removed from the RSSI calculation, and added as a new sensor VFR (Valid Frame Rate) to provide a measure of Link Quality.

A warning can be set up to warn you when VFR drops below a minimum value, indicating that the link quality is becoming dangerously low. The default 'Low value warning' is 50.

RxBatt

Another standard internal sensor is the receiver battery voltage.

ADC2

Some receivers support a second analog voltage input, which is available in telemetry as sensor ADC2.

2. External sensors

The current FrSky telemetry system makes use of FrSky Smart Port sensors. The X and S and later series of telemetry enabled receivers have the Smart Port interface. Multiple Smart Port sensors can be daisy chained together, making the system easy to implement. Most receivers also have either one or both A1/A2 analog input ports, which are useful for monitoring battery voltages, etc.

Telemetry settings

Discover and edit sensor options including data logging. When the sensors are discovered they have an individual description for 2.4G or 900M so the sensor values can be used throughout the system. Up to 100 sensors are supported.

Calculated sensors may be added, including Consumption, Distance and Trip, Multi Lipo, Percent, Power and Custom.

Sensors

Discover new sensors:

Once the sensors have been connected, and the radio and receiver have been bound and are powered up, enable ‘Discover new sensors’ to discover new sensors available. A flashing dot in the left column indicates sensor data being received, or the value shows in red if no data is being received. Up to 100 sensors are supported.

During discovery the screen will be automatically populated with all the sensors found.

Stop discovery:

Move the ‘Discover new sensors’ switch to OFF to stop discovery once the sensors have been discovered.

Delete all sensors:

This option will delete all sensors so you can start again.

Editing and configuring sensors

Tap on a sensor, then select 'Edit' from the popup dialog to edit the sensor settings. Alternatively select 'Move Down' to reorder sensors, or 'Delete' to remove it.

Value

Displays the current sensor reading.

ID

The ID is the sensor ID. The sending receiver ID is also shown.

Name

The sensor name, which may be edited.

Unit

The unit of measurement (dB in this example).

Decimals

The decimal precision.

Range

The low and high limits of a range can be set as a fixed value for scaling. This is mostly used when using a telemetry value as a source for a channel. This allows the Range to set to the desired scale.

Write logs

When enabled, the sensor data will be logged to the SD card.

Sensor lost warning delay

When set to ‘Not Set’ will suppress the sensor lost warning. Alternatively, a delay of 1 to 10 seconds may be set, with a default of 5s. This makes it possible to filter out short losses, but the risks must be understood.


Reset

A source can be configured to reset the sensor.

Sensor specific warnings

The edit menu may vary for depending on the sensors, for example:

RSSI, VFR, Vert. speed, range etc.

Create DIY sensor

This option allows you to add a DIY or 3rd party sensor.

Value

Sensor value being received.

Auto detect

Auto detect will list all sensors detected on the S.Port/F.Port connection to the receiver. Select your DIY sensor from the list.

Physical ID

Two character physical ID of the sensor. This will be populated by Auto Detect if selected.

Application ID

Four character Application ID of the sensor. This will be populated by Auto Detect if selected.

Module

Allows Internal or External RF module to be selected. This will be populated by Auto Detect if selected.

Band

Allows 2.4G or 900M to be selected. This will be populated by Auto Detect if selected.

RX

Allows RX1, RX2 or RX3 to be selected. This will be populated by Auto Detect if selected.

Protocol precision/unit

Allows the precision for the incoming protocol to be set, from 0 to 3 decimals. It also allows the measurement units to be selected.

Display precision /unit

Allows the precision to be displayed to be set, from 0 to 3 decimals. It also allows the display measurement units to be selected.

Range

The low and high limits of a range can be set as a fixed value for scaling. This is mostly used when using a telemetry value as a source for a channel. This allows the Range to set to the desired scale.

Ratio

The default 100% ratio may be changed to correct readings being received.

Offset

The default offset of 0 may be changed to correct readings being received.

Write logs

When enabled, the sensor data will be logged to the SD card. Logs are enabled by default.

Sensor lost warning delay

When set to ‘Not Set’ will suppress the sensor lost warning. Alternatively, a delay of 1 to 10 seconds may be set, with a default of 5s. This makes it possible to filter out short losses, but the risks must be understood.

Reset

A source can be configured to reset the sensor.

Create calculated sensor

Calculated sensors may be added, including Consumption, Distance, Trip, Multi Lipo, Percent, Power and Custom.

Checklist

The Checklist function provides for a set of Preflight Checks. This is a group of safety features that take effect when powering up the radio and/or loading a model from the model list.

The default checks include radio is in silent mode, failsafe not set, switches and pots check, radio low battery, RTC battery low, etc. The switches check shows the direction the switch should be moved, please refer to the red dots in the warning screen example above.

Please note that contrary to the alert, only the OK or RTN key will skip the Preflight Checks.

Additional checks can be set below.

Throttle check

To enable throttle check, select the operator to be used. The options are ‘<’ less than, ‘~’ approximately equal, or ‘>’ greater than.

The preflight check will warn you if the throttle stick is outside of the value set in the value parameter

Fail-safe check

When enabled, it will warn you if Failsafe has not been set for the current model. It is highly advisable to leave this enabled!

Switches check

For each switch, you can define whether the radio requests that switches to be in the desired predefined positions. If switches have been given user defined names in System / Hardware / Switches Settings, the names will be displayed.

The ‘Load all switches positions’ option can be used to read the desired positions from the current switch positions.

The check options are shown above.

Function switches check

For each function switch, you can define whether the radio requests that switches to be in the desired predefined positions. The options are shown above.

The ‘Load all function switches positions’ option can be used to read the desired positions from the current function switch positions.

Pots/sliders check

Defines whether the radio requests the pots and sliders to be in predefined positions at startup. The desired pot values can be entered for each pot.

The ‘Load all pots positions’ option can be used to read the desired positions from the current pot positions. A careful check must be made to ensure that the automatically selected operators are as desired (i.e. ‘~’ vs ‘<’ or ‘>’).

Logic witches

Logical switches are user programmed virtual switches. They aren’t physical switches that you flip from one position to another, however they can be used as program triggers in the same way as any physical switch. They are turned ON and OFF (in logical terms they become True or False) by evaluating the input conditions against the programming for the logical switch. They may use a variety of inputs such as physical controls and switches, other logical switches, and other sources such as telemetry values, mixer values, timer values, gyro and trainer channels. They can even use values returned by a LUA model script (to be supported).

Up to 100 Logic Switches are supported.

There are no default Logic Switches. Tap on the ‘+’ button to add a Logic Switch.

Once Logic Switches have been defined, tapping on one will bring up the above popup menu, allowing you to edit, add, move, copy/paste, clone or delete that switch.

Selecting 'Move' will bring up arrow keys allowing the logic switch to be moved up or down.

Adding logic switches

Name

Allows the Logic Switch to be named.

Function

The functions available are listed below. Please note that all functions may have normal or inverted outputs. Please also refer to the shared parameters section, as well as the telemetry and comparison of sources sections following the function descriptions below.

A ~ X

The condition is True if the value of the selected source 'A' is approximately equal (within about 10%) to 'X', a user defined value.

In most cases, it is better to use the approximately equals function rather than the 'exactly' equals function.

A = X

The condition is True if the value of the selected source 'A' is 'exactly' equal to 'X', a user defined value.

Care must be taken when using the 'exactly' equals function. For example, when testing if a voltage is equal to a setting of 8.4V, the actual telemetry reading may jump from 8.5V to 8.35V, so the condition is never met and the Logical Switch will never turn on.

A > X

The condition is True if the value of the selected source 'A' is greater than 'X', a user defined value.

A < X

The condition is True if the value of the selected source 'A' is less than 'X', a user defined value.

|A| > X

The condition is True if the absolute value of the selected source 'A' is greater than 'X',a user defined value. (Absolute means disregarding whether 'A' is positive or negative,and just using the value.)

|A| < X

The condition is True if the absolute value of the selected source 'A' is less than 'X', a user defined value. (Absolute means disregarding whether 'A' is positive or negative, and just using the value.)

∆ > X

The condition is True if the change in value 'd' (i.e. delta) of the selected source ‘A’ is greater than or equal to the user defined value 'X', within the 'Check interval'. If the 'Check interval' is set to '---', then the check interval becomes infinite.

|∆| > X

The condition is True if the absolute value of the change '|d|' in the selected source ‘A’ is greater than or equal to the user defined value 'X'. (Absolute means disregarding whether ‘A’ is positive or negative.). again, if the 'Check interval' is set to '---', then the check interval becomes infinite.

Range

The condition is True if the value of the selected source 'A' is within the range specified.

AND

The AND function can have multiple values. The condition is True if all the sources selected in Value 1, Value 2 ... Value(n) are true (i.e. ON).

OR

The condition is True if at least one or more of the sources selected in Value 1, Value 2 … Value(n) are true (i.e. ON).

XOR (Exclusive OR)

The condition is True if only one of the sources selected in Value 1, Value 2 … Value(n) are true (i.e. ON).

Timer generator

The Logical Switch toggles ON and OFF continuously. It switches on for time ‘Duration Active’, and OFF for time ‘Duration Inactive’.

Sticky

The Sticky function is latched on (i.e becomes True) when the’Trigger ON condition’ switches from False to True, and holds its value until it is forced to False when the ‘Trigger OFF condition’ switches from False to True. This can be gated by the optional ‘Active Condition’ parameter. This means that if the ‘Active Condition’ is True, then the Logical Switch output follows the Sticky function's condition. However, if the ‘Active Condition’ is False, then the Logical Switch output is also held False.

Note that the Sticky function continues to operate, even if its output is gated by the ‘Active Condition’ switch. As soon as the ‘Active Condition’ switch condition becomes True again, the Sticky function's condition is switched through to the Logic Switch output.

Edge

Edge is a momentary switch that becomes True for the period specified in 'Duration' when its edge trigger conditions are satisfied.

Rising edge option

During = '0.0s'

During is in two parts [t1:t2]. With t1 of During = 0.0s and t2= 'Rising Edge', the logic switch becomes True (for the period specified in 'Duration') the instant the 'Trigger On Condition' transitions from False to True.

During >= '0.0s

During is in two parts [t1:t2]. With t1 of During a positive value (say 5.0s) and t2= 'Rising Edge', the logic switch becomes True (for the period specified in 'Duration') 5 seconds after the 'Trigger On Condition' transitions from False to True. Any additional 'spikes' during the t1 period are ignored.

Falling edge option

During = '0.0s'

During is in two parts [t1:t2]. With During t1=0.0s and t2= '---' (Falling Edge), the logic switch becomes True (for the period specified in 'Duration') the instant the 'Trigger On Condition' transitions from True to False.

During >= '0.0s

During is in two parts [t1:t2]. With t1 of During a positive value (say 3.0s) and t2= '---' (Falling Edge), the logic switch becomes True (for the period specified in 'Duration') when the 'Trigger On Condition' transitions from True to False, having been True for at least 3 seconds.

Pulse option

During is in two parts [t1:t2]; if values are entered for both t1 and t2, then a pulse is needed to trigger the logic switch.

In the example above the logic switch will become True for the 'Duration' period if the 'Trigger On Condition' goes from False to True, and then goes from True to False after at least 2 seconds but no later than 5 seconds.

Logic switches – shared parameters

The Logic Switches all have a number of shared parameters:

Active condition

The Logic Switches can be gated by the optional ‘Active Condition’ parameter. This means that if the ‘Active Condition’ is True, then the Logical Switch output follows the Function's condition. However, if the ‘Active Condition’ is False, then the Logical Switch output is also held False.

Note that the Sticky function continues to operate, even if its output is gated by the ‘Active Condition’ switch. As soon as the ‘Active Condition’ switch condition becomes Trueagain, the Function's condition is switched through to the Logic Switch output.

Delay before active

This value determines the time for which the Logic Switch conditions have to be True before the Logic Switch output becomes True. (Not relevant to Timer Generator and Edge.)

Delay before inactive

Similarly, this value determines the time for which the Logic Switch conditions have to be False before the Logic Switch output becomes False. (Not relevant to Timer Generator and Edge.)

Min duration

Once the Logic Switch becomes True, it will remain True for the duration specified. If the duration is the default 0.0s, the logic switch will only become True for one mixer processing cycle, which is too short to see, so the LSW line will not go bold.

Note: A comment may be added as explanation of its use or function, to aid in understanding. The comment is displayed when a logic switch is added to a value widget.

Logic switches – use with telemetry

If the source of a logic switch is a telemetry sensor, if your sensor is active then the Logic Switch will be active.

Comparison of sources

Normally source (A) is compared to a fixed Value (X). However, comparison of two same�format (i.e. having the same units) sources is allowed. For example, two timers, or two voltages, or two RPM sources may be compared.

Option to ignore trainer input

In Logic Switches the sources may have this option set to ignore sources coming from the trainer input. A typical application is where a logic switch is configured to detect movement of the master trainer’s sticks (e.g. Elevator stick) to allow for instant intervention if things go wrong. This option is needed to prevent the student stick inputs from triggering the logic switch.

Special functions

Special Functions can be configured to play values, play sounds, etc. Up to 100 Special Functions supported.

There are no default Special Functions. Tap on the ‘+’ button to add a Logic Switch.

Once Special Functions have been defined, tapping on one will bring up the above popup menu, allowing you to edit, add, move, copy/paste, clone or delete that switch.

Selecting 'Move' will bring up arrow keys allowing the special function to be moved up or down.

Currently the following Special Functions are supported:

  • Reset
  • Screenshot
  • Set fail-safe
  • Play track
  • Play value
  • Haptic
  • Writelogs

Action: Reset

State

Enable or disable this Special Function.

Active condition

The Special Function may be Always On, or activated by switch positions, function switches, flight modes, logic switches, trim positions or flight modes.

To select the inverse of for example switch SG-up, if you long press Enter on the switch name and select the Negative check box in the popup the switch value will change to !SG-up. This means the Special Function will be active when switch SG is not in the up position.

Global

When selecting Global, the special function is added to all existing models and any new model created in the future. If an existing model already has the function the Global function is added as a new function. Turning OFF the Global function on any model removes the function from all models except the current model selected.

Reset

The following categories may be reset:

  • Flight data: resets both telemetry and timers
  • All timers: resets all 3 timers
  • Whole telemetry: resets all telemetry values.

Action: Screenshot

Will save a screenshot into the location:

SD Card (drive letter)/screenshots/

State

Enable or disable this Special Function.

Active condition

The Special Function may be Always On, or activated by switch positions, function switches, flight modes, logic switches, trim positions or flight modes.

To select the inverse of for example switch SG-up, if you long press Enter on the switch name and select the Negative check box in the popup the switch value will changes to !SG-up. This means the Special Function will be active when switch SG is not in the up position.

Global

When selecting Global, the special function is added to all existing models and any new model created in the future. If an existing model already has the function the Global function is added as a new function. Turning OFF the Global function on any model removes the function from all models except the current model selected.

Action: Set Fail-safe

At the time of writing, this Special Function is still under construction.

Action: Play track

State

Enable or disable this Special Function.

Active condition

The Special Function may be Always On, or activated by switch positions, function switches, logic switches, trim positions or flight modes.

Global

When selecting Global, the special function is added to all existing models and any new model created in the future. If an existing model already has the function the Global function is added as a new function. Turning OFF the Global function on any model removes the function from all models except the current model selected.

File

Select the wav file to be played.

The file should be located in: SD Card (drive letter)/audio/

Note that the standard audio files are generated by the Google Text-to-Speech tools.

Repeat

The value may be played once, or repeated at the frequency entered here.

Skip on startup

If enabled, the file will not be played on startup.

Action: Play value

State

Enable or disable this Special Function.

Active condition

The Special Function may be Always On, or activated by switch positions, function switches, logic switches, trim positions or flight modes.

Global

When selecting Global, the special function is added to all existing models and any new model created in the future. If an existing model already has the function the Global function is added as a new function. Turning OFF the Global function on any model removes the function from all models except the current model selected.

Value

Select the source whose value is to be played. The source may be from any of the following:

  • Analogs, i.e. sticks, pots or sliders
  • Switches
  • Logic switches
  • Trims
  • Channels
  • Gyro
  • System Clock (Time)
  • Trainer
  • Timers
  • Telemetry
Repeat

The value may be played once, or repeated at the frequency entered here.

Action: Haptic

This Special Function assigns haptic vibration.

State

Enable or disable this Special Function.

Active condition

The Special Function may be Always On, or activated by switch positions, function switches, logic switches, trim positions or flight modes.

Global

When selecting Global, the special function is added to all existing models and any new model created in the future. If an existing model already has the function the Global function is added as a new function. Turning OFF the Global function on any model removes the function from all models except the current model selected.

Pattern

Sets the pattern of the haptic. Options are single, double, triple, quintuple and very brief.

Strength

Select the strength of the haptic vibration, between 1 and 10. The default is 5.

Repeat

The haptic may be executed once, or repeated at the frequency entered here.

Action: Write logs

Log files are stored in a ‘.csv’ format in the ‘Logs’ folder on the SD card. The files can be read and displayed by OpenTX Companion or any spreadsheet software. LibreOffice is a free open source MS Office compatible package which includes a spreadsheet component. The RTC time and date are logged with the data, and are important to make sense of the data by separating the log data into sessions.

State

Enable or disable this Special Function.

Active condition

The Special Function may be Always On, or activated by switch positions, function switches, logic switches, trim positions or flight modes.

Global

When selecting Global, the special function is added to all existing models and any new model created in the future. If an existing model already has the function the Global function is added as a new function. Turning OFF the Global function on any model removes the function from all models except the current model selected.

Write interval

The logs write interval is user adjustable between 100 and 500ms.

Sticks/pots/sliders

Enables logging of Sticks/Pots/Sliders.

Switches

Enables logging of Switches.

Logic switches

Enables logging of Logic Switches.

Curves

Curves may be used to modify the control response in the Mixers or Outputs. While the standard Expo curve is available directly in those sections, this section is used to define any custom curves that may be required. The 'Add curve' function may also be reached from the Mixer and Outputs edit screens directly.

There are 50 curves available.

There are no default curves (except Expo which is built in). Tap on the ‘+’ button to add a new curve. Tapping on a list of curves brings up a dialog allowing you to Edit, Move, Copy, Clone or Delete the highlighted curve. You can also add another curve.

The initial screen allows you to name your curve, and to select the curve type.

The available curve types are:

EXPO

The default exponential curve has value of 40.

A positive value will soften the response around 0, while a negative value will sharpen the response around 0. Softening the response around mid stick helps to avoid over controlling the model, especially for beginners.

Function

The following mathematical function curves are available:

x > 0

If the source value is positive, then the curve output follows the source. If the source value is negative, then the curve output is 0.

x < 0

If the source value is negative, then the curve output follows the source. If the source value is positive, then the curve output is 0.

|x|

The curve output follows the source, but is always positive (also called ‘absolute value’).

f > 0

If the source value is negative, then the curve output is 0. If the source value is positive, then the curve output is 100%.

f < 0

If the source value is negative, then the curve output is -100%. If the source value is positive, then the curve output is 0.

|f|

If the source value is negative, then the curve output is -100%.

If the source value is positive, then the curve output is +100%.

Custom

Points count

The default custom curve has 5 points. You may have up to 21 points on your curve.

Smooth

If enabled a smooth curve is created through all points.

Easy mode = ON

Easy mode has equidistant fixed values on the X axis, and only allows the Y coordinates for the curve to be programmed.

Points config

With Easy mode ON, only the Y coordinates may be configured (see example above).

Easy mode = OFF

Easy mode has equidistant fixed values on the X axis, and only allows the Y coordinates for the curve to be programmed.

Points config

With easy mode OFF, both the X and Y coordinates may be configured, (see example above). Note that the -100% and +100% X coordinates for the curve end-points cannot be edited, because the curve must cover the full signal range.

Trainer

The trainer function is OFF by default.

Trainer mode = master

Link mode (Wireless OFF/ON)

The trainer link can be either via cable or wireless (Bluetooth). The cable should be a 3.5mm mono audio lead.

Mode

Allows selection between Normal Speed and High Speed for the Bluetooth link. For lower latency the High Speed setting should be used if both radios support it.

Local name

This is the local BT name that will be displayed in devices being connected. The default name is FrSkyBT, but may be edited here.

Local address

This is the local Bluetooth address of the radio.

Dist address

Once a Bluetooth device has been found and linked, the remote device's Bluetooth address is displayed here.

Search address

The Search Devices button will be available if the Trainer Mode is Master.

Tap on 'Search Devices' to put the radio into BT search mode. Found devices are listed in a popup dialog with a request to select a device. Select the BT address that matches the radio to be used as training mate.

Active condition

Control of the model can be transferred to the student radio by a switch or button, a function switch, logic switch, trim position, or flight mode.

Up to 16 controls may be transferred from the student radio to the master radio when the 'Active Condition' set above is active.

Tap on each channel to configure it individually.

Active condition

Each individual slave channel can also be controlled by the selected source. So for example the student’s elevator input can be disabled during a session.

Mode

OFF: disables the channel for trainer use.

Add: selects additive mode, where both master and slave signals are added so both teacher and student can act upon the function.

Replace: replaces the master radio's control with the student's, so the student has full control while the 'Active Condition' is active. This is the normal mode of use.

Percent

Normally set to 100%, but can be used to scale the Slave input.

Destination

Maps the slave radio's channel to the corresponding function.

Option to ignore trainer input

In Logic Switches the sources may have this option set to ignore sources coming from the trainer input. A typical application is where a logic switch is configured to detect movement of the master trainer’s sticks (e.g. Elevator stick) to allow for instant intervention if things go wrong. This option is needed to prevent the student stick inputs from triggering the logic switch.

Trainer mode = slave

Link mode (Wireless OFF/ON)

The trainer link can be either via cable or wireless (BT). The cable should be a 3.5mm mono audio lead.

Local name

This is the local BT name that will be displayed in devices being connected. The defaultname is FrSkyBT, but may be edited here.

Local address

This is the local Bluetooth address of the radio.

Dist address

Once a Bluetooth device has been found and linked, the remote device's Bluetooth address is displayed here.

Channels range

Selects which channel range is transferred to the master radio.

Device config

Device config contains tools for configuring devices like sensors, receivers, the gas suite, servos and video transmitters.

[The following devices are currently supported:

  • Airspeed
  • Current
  • SBEC
  • Gas Suite
  • GPS
  • Lipo voltage
  • RB 30/40
  • RPM
  • SxR
  • SxR calibration
  • Variometer
  • VS600 video transmitter
  • XAct servos
  • Pressure
  • Temperature]

Please refer to the device's manual for further details.

Please note that the ETHOS Device Config screen lets you change Physical IDs and Application IDs. If you have more than one device that have the same function, you would need to connect them one at a time, discover them in Telemetry / Discover New Sensors, then in Device Config change the Physical ID and Application ID, and then go back and rediscover them with the new ID. Please refer to the Telemetry section.

Configure screens

The main views are customized and configured by the Configure Screens top level function, which is accessed by the ‘Multiple Screens icon’ in the bottom menu bar.

The main views are user configurable by selecting widgets to display desired information such as telemetry and radio status etc. There can be up to eight user defined screens. The user can select from thirteen different screen widget configurations for each new screen with up to nine cells for displaying widgets. The widgets can display telemetry values, but also values from seventeen other different categories. Once the screens are configured with widgets they can be accessed using a touch swipe gesture or navigation controls. The top and bottom bar with their active icons remain displayed on all screens.

Touching the ‘Multiple Screens icon’ in the middle of the main screen bottom bar brings up the first screen for configuring screens.

Touch on ‘Screen1’ to configure the first default screen.

Configuring the main screen

By default the first screen has a large widget on the left to display the model’s bitmap, and three widgets on the right to display the three timers. These widgets may be reconfigured to display other parameters, or the entire screen layout can be replaced by a newly defined screen with a different number of cells or cell layout.

Each widget displays the widget type at the top left. For configurable widgets the source is shown at the bottom left of the widget, which may be changed by touching the down arrow. Once the source has been selected, the widget may be configured by touching the ‘Configure Widget’ button.

If the widget is not configurable, only a ‘Change Widget’ button is displayed.

Touching the “Change Widget’ button brings up a widget category dialog. Custom Lua widgets will also appear in the list.

Standard widgets

Model bitmap

Used to display the selected bitmap.

Value

The Value widget simply displays the value of the selected source.

Timer logs

The timer logs provide a log of timer values. The timer values are written when the timeris reset.

Long press on the widget to Clear Logs, Timer(n) Edit, Timer(n) Reset or configure the widget or screens.

GPS map

This widget supports a GPS map display. Please refer to the X20 Ethos thread on rcgroups for more details, especially post #8854.

LiPo

The Lipo widget will display Lipo voltage information from sensors such as FLVSS.

If the lowest cell voltage is below the ‘Low Voltage’ threshold, the voltages are displayed in red.

Channels

The Channels widget allows up to 8 channels to be displayed in bar chart format, with either horizontal or vertical bars.

The example above shows two Channels widgets, the left one showing 4 channels vertically, while the right one shows 8 channels horizontally.

Line chart

The Line Chart widget allows the selected source to be charted.

Log period

The log period can be set. Using a 500ms period, the chart will cover about 6 minutes before starting to scroll off the page, while 1s will cover about 12 minutes.

Flexible range

If Flexible Range is turned on, then the vertical axis will be scaled according to the Min and Max settings. In the example above, the top widget has been set for Flexible Range and the chart shows a source swing of +26% to -22% so far.

Min/Max

If Flexible Range is turned OFF, then the vertical axis will be scaled according to the to suit the input. In the example above, the bottom widget has a fixed range of -100% to +100%.

Once a choice has been made, a ‘Configure Widget’ button appears, allowing further configuration of the widget.

Adding additional screens

Tap on the ‘+’ button next to ‘Screen1’ to add an additional screen.

You can select from 13 different layouts (including full screen and a choice of two home screens) having up to 9 widgets. These can then be configured as for screen 1.

Screens may be re-ordered or even deleted. The screen editing dialog is invoked by tapping on Screen1, or Screen2, etc.

Adding custom widgets

Custom widgets are typically lua scripts which normally come in the form of a single ‘main.lua’ file, which is commonly kept in a subfolder with a name that suggest its functionality. This subfolder should be copied to the ‘scripts’ folder on the SD card. The widget will be automatically registered at startup. Configure Screens can then be used to configure the widget like any other.

Lua scripts

Ethos suite

Overview

The Ethos Suite PC application runs on a Windows PC or Mac and connects to FrSky radios that are running the ETHOS operating system. Ethos Suite connects to the radio via a USB cable.

Once connected to the radio the current release of ETHOS SUITE can do the following things:

  • Determine the radio type, ID, and the versions of the firmware, the files in Flash memory, and the SD card files.
  • Change the mode of the radio from running in bootloader mode to starting and running Ethos on the radio, with the option of switching back again.
  • With the current radio status information displayed, Ethos Suite provides the user with selections for updating to the most current and correct firmware and files. It then downloads and installs them automatically. The user can select to update the outdated components, to update all, or to update the radio firmware or the Flash files or the SD card contents individually.
  • Using the Model Manager a backup of the models on the radio can be saved to disk, or a previously saved backup may be restored to the radio. Models are not backwards compatible, so the older model files have to be restored from the PC when downgrading to older firmware.
  • The FRSK Flasher can use the radio as a proxy to flash the internal module directly or any sensor, servo, or receiver.
  • Flash the radio bootloader in DFU mode (power OFF connection).
  • Convert images to ETHOS format.
  • Convert audio files to ETHOS format.
  • There is a Repair Tool for the X18/S, TW Lite and XE radios. If your radio cannot read from NAND or the settings cannot be saved, this tool can be used to reformat the internal storage.
  • Eject USB connections.
  • At startup there will be a notification if there is an ETHOS SUITE update available.

Installation takes place. when Suite is exited.

Note that besides the Tools, SUITE offers 3 modes of operation with the radio.

Radio in bootloader mode

The Radio tab is available for checking and updating the radio firmware and the Flash and SD card files to the latest versions.

The Model Manager tab is available for making a backup of the radio, or to restore a saved backup to the radio.

Radio in Ethos mode

In this mode Ethos Suite can use the radio as a proxy to flash the internal module directly or any sensor, servo, or receiver. The FRSK Flasher tab manages these operations.


Radio in DFU mode

The Radio is connected in power OFF mode, and the DFU Flasher tab is used for flashing the bootloader. This is required if for example the radio firmware has been corrupted and the radio no longer powers up.

Procedure for migrating to Ethos suite

  • Ensure that you are on at least Ethos version 1.1.4, the minimum version needed to flash the new Ethos Suite compatible bootloader (FRSK format) from the File Manager on the radio. If not, you will need to manually update to 1.1.4 to be able to migrate to Ethos Suite for automated updates.
  • Make a backup your SD card (it’s advisable to copy all of it to a folder on your computer).
  • Download the zip file for the latest bootloader from https://github.com/FrSkyRC/ETHOS-Feedback-Community/releases (currently the bootloader is 1.4.3, please refer to the 1.4.3 release for the file) for your radio, and unzip it.
  • Power the radio on in bootloader mode (hold the enter key down, keep it down and then press power ON) and connect the system to the PC with a data USB cable.
  • Copy the bootloader to a folder on your SD card (normally the Firmware folder), then eject the drives and disconnect the radio from the PC.
  • Start the radio, go to System / File Manager, tap the bootloader.frsk file you have just copied and select the ‘Flash bootloader’ option.
  • Download and install the Ethos Suite. You should now be able to follow the sections below to update your radio firmware and the Flash and SD card files to the latest versions, and make use of the other Ethos Suite features.
  • Please note that you may need to rename the bitmaps/user folder on the SD card to bitmaps/models if ETHOS Suite does not do it for you. This is the folder where user bitmaps are stored.

Conclusion

Principles of safe operation

Operating the models can be dangerous if you do not follow the appropriate safety guidelines. Here are some of the most important recommendations to help ensure safe operation.

  • Before taking off, make sure the model responds properly to the gimbal movements on the transmitter. Also make sure all switches and other controls are functioning properly. If you find any problems, do not fly the model until all functions are working properly.
  • Never fly in rain, strong winds or at night. Water can cause failure or improper operation and impair the control of the model, with the risk of a crash.
  • Never turn off the power switch in flight when the model‘s engine is running or the battery is connected. In this case, control of the model will be impossible, and the model will crash. Even if you turn the switch back on, normal operation will not resume until the internal transmitter and receiver initialization processes are completed.
  • Do not start the internal combustion engine or electric motor while wearing the neck strap. The strap can be caught by a spinning propeller, rotor, etc. and cause serious injury.
  • Never fly in range check mode In this mode, the transmitter operates at reduced power and a crash could occur.
  • Do not fly if you are physically or mentally indisposed, as this can be dangerous to yourself and others. Also, never fly under the influence of alcohol, narcotics or drugs affecting your senses.
  • Do not fly near airports, near or over people, near residential buildings, schools, hospitals, or other places where people congregate, near high voltage power lines, tall buildings and structures, or communication facilities.
  • If you place the transmitter on the ground in preparation for flight, do not place it in an upright position. The transmitter may tip over, the controls may become misaligned, and the propeller or rotor may spin unexpectedly and cause injury.
  • Do not touch internal combustion engines, electric motors or controllers during or immediately after operation. These devices can become very hot during operation.
  • For safety reasons, always fly with the model in line of sight at all times. Getting behind buildings or other large objects will not only cause you to lose sight of the model, but the obstruction will prevent the RF signal from the transmitter from propagating and cause you to lose control of the model.
  • Always set fail-safe emergency rates for safety. Take special care to set the throttle to neutral in case of an emergency.
  • Always check the charge level of the transmitter and receiver batteries before each takeoff. Low voltage will cause loss of control of the model and a crash.
  • At the beginning of each flight day, check the operation of all control surfaces and perform a range check. If using the Trainer function, check that the model responds properly to both teacher and student transmitter controls. Even an incorrect setting of a single transmitter or model function can cause a crash.
  • Before turning on the transmitter: 1. Always pull the throttle control all the way down (to neutral). 2. Turn the transmitter on first, then the receiver.
  • Before turning off the transmitter after the internal combustion engine or electric motor has stopped (is in a condition where it cannot start again): 1. Turn off the receiver power switch. 2. Then turn off the transmitter power switch. If you turn the power on/off in reverse order, the propeller or rotor may spin unexpectedly and cause injury. Also, follow the above order when setting fail-safe emergency rates.
  • When setting the transmitter, turn the engine off/shut down unless its operation is necessary for the setting. In the case of an electric motor, disconnect its cables. Use extra caution when setting the transmitter while the motor is running. Ensure that the model is properly secured and cannot come into contact with anyone or anything. An unexpected increase in RPM can cause serious injury.

Warranty and post-warranty service

All KAVAN electronic products are covered by a 2-year warranty covering all manufacturing defects and faults. When making a claim within the warranty period, please always present a copy of the proof of purchase with the product and provide the service personnel with as detailed and complete information as possible about the defect found, your usage and other information that will facilitate the assessment of the claim and speed up its settlement. Please make your claim at the shop where you purchased the product. If this is not possible, you can directly contact KAVAN Europe s.r.o.:

KAVAN Europe s.r.o. | Doubravice 110, 533 53 Pardubice | Czechia | +420 466 260 133 | info@kavanrc.com

Warranty and limitation of liability

As the manufacturer of this product, we have no control over your compliance with these instructions when wiring and installing the RC set into your model. Likewise, we have no control over the way you build, operate and maintain the RC set parts. For this reason, KAVAN must disclaim all liability for any loss, damage or financial cost that is caused by the improper use or operation of products imported by us, or that is in any way connected with such activity.

Except as otherwise provided by law, KAVAN‘s obligation to pay compensation shall (regardless of the legal arguments asserted) be limited to the purchase price for those KAVAN products that were directly involved in the event that caused the damage. This does not apply if the manufacturer has been judicially obliged to make unlimited compensation on the basis of proven wilful or gross negligence. We warrant that our products are in compliance with current legal provisions. The warranty does not cover failures and defects caused by:

  • Misuse or improper use.
  • Delayed, improper or no maintenance, or maintenance performed by unauthorized service.
  • Incorrect wiring.
  • Use of accessories not approved or recommended by KAVAN Europe s.r.o.
  • Modifications or repairs not carried out by an authorised KAVAN Europe s.r.o.
  • Inadvertent or deliberate damage.
  • Normal wear and tear.
  • Operation of the equipment outside the operating limits specified in the specification

KAVAN Europe s.r.o. warrants that this product is free from defects in both material and workmanship at the time of sale. KAVAN Europe s.r.o. also reserves the right to change or modify this warranty without notice. The equipment is subject to continuous improvement and refinement - the manufacturer reserves the right to change the design without notice.

This warranty certificate entitles you to a free warranty repair of the product supplied by KAVAN Europe s.r.o. within a period of 24 months. The warranty does not cover natural wear and tear due to normal use, as this is a product for modelling use, where the individual parts operate under much higher loads than normal toys are subjected to.

The warranty also does not cover any part of the equipment that has been improperly installed, roughly or improperly handled, or damaged in an accident, or any part of the equipment that has been repaired or altered by an unauthorized person (this includes the application of any waterproof sprays/coatings by the user). Like other fine electronics products, do not expose this equipment to high temperatures, low temperatures, moisture, dusty environments, violent mechanical shocks and impacts. Do not leave it in direct sunlight for extended periods of time.

Please claim warranty repairs from the shop where you purchased the set.

Recycling (European Union)

Electrical equipment bearing the crossed-out bin symbol must not be disposed of in normal household waste, instead, it must be taken to a specialised collection and recycling facility. In EU (European Union) countries, electrical equipment must not be disposed of in normal household waste (WEEE - Waste of Electrical and Electronic Equipment, Directive 2012/19/EU). You can take unwanted equipment to your nearest collection or recycling centre. The equipment will then be disposed of or recycled safely free of charge. By handing in your unwanted equipment, you can make an important contribution to protecting the environment.

EU Declaration of conformity

KAVAN Europe s.r.o. hereby declares that the radio equipment type: V20 and other equipment supplied with it are in compliance with the Directive 2014/53/EU. The full text of the EU Declaration of Conformity is available at the following website: http://www.kavanrc.com/doc. This 2.4GHz radio equipment can be used without prior registration or individual approval in all countries of the European Union.