KAVAN Cumul DLG kit 1096mm - Bauanleitung
Einführung
Vorsichtsmaßnahmen
Dieses RC-Modell ist kein Spielzeug. Benutzen Sie es mit Vorsicht und befolgen Sie die Anweisungen in dieser Anleitung genau.
Sie sich an die Anweisungen in dieser Anleitung. Bauen Sie das Modell gemäß der Anleitung zusammen. Modifizieren und verändern Sie das Modell nicht. Bei Nichteinhaltung erlischt die Garantie. Folgen Sie der Anleitung um ein sicheres und haltbares Modell nach dem Zusammenbau zu erhalten.
Kinder unter 14 Jahren müssen das Modell unter Aufsicht eines Erwachsenen betreiben.
Versichern Sie sich vor jedem Flug, dass das Modell in einwandfreiem Zustand ist, dass alles einwandfrei funktioniert und das Modell unbeschädigt ist.
Fliegen Sie nur an Tagen mit leichtem Wind und an einem sicheren Platz ohne Hindernisse.
Bauen Sie das Modell genau nach der Anleitung. Ändern Sie oder passen Sie das Modell auf keine Weise an. Sonst riskieren Sie, dass das Modell gefährlich oder unbeherrschbar sein kann. Finden Sie Zeit für den Bau, bauen Sie alles fest und zuverlässig. Benutzen Sie ein entsprechendes RC Set und andere Ausstattung, die im perfekten Zustand ist; installieren Sie richtig alle Teile des Modells und überprüfen Sie ihren Betrieb und Funktionieren vor dem ersten und vor jedem nächsten Flug. Wenn Sie kein erfahrener RC Pilot sind, fliegen Sie nur mit Hilfe eines erfahrenen Modellbauers.
Technische Daten
Spannweite: | 1096 mm |
Länge: | 880 mm |
Fluggewicht: | 180 g |
Profil: | YA 0801 |
Schwerpunktlage: | 65–70 mm |
Steuerbare Funktionen: | Seitenruder, Höhenruder |
Empfohlene Ausstattung
- Höhenruder- und Seitenruderservo: KAVAN GO-6MG 2×
- Akku: 1S LiPo 3,7 V 450–500 mAh
Empfohlene Klebstoffe
Wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, kleben Sie die Teile mit einem mittelflüssigen Sekundenkleber (KAV9952 KAVAN CA Medium). Das D-Box Brettchen des Flügels und der Rippen kleben Sie mit einem wasserfesten Dispersionskleber (alternativ können alle Holz-Holz-Verbindungen mit Ausnahme der Befestigungen mit einem Dispersionskleber geklebt werden – KAV9960 KAVAN Weißleim). Verkleben Sie die Festverbindungen (Flügelwurzeln, Holme, usw.) mit einem 30-Minuten-Epoxidkleber (KAV9967 Epoxy 30min), der eine hohe Festigkeit aufweist und ausreichend Zeit für die genaue Ausrichtung der Teile bietet.
Werkzeuge und Hilfsmittel
- Sehr scharfes Modellbaumesser mit auswechselbaren Klingen (z.B. Excel 16001 mit Klinge Nr. 11)
- Schere
- Elektrische Bohrmaschine mit Bohrer-Satz
- Schneidezange
- Zange mit flachen, dünnen Backen
- Flach- und Kreuzschraubendreher
- Rasiersäge
- Schleifpapier 80, 100, 180, 360–400er Körnung
- Nadelfeilen-Set
- Lötkolben mit Lot
- Wäscheklammern, Büroklammern, Schraubzwingen
- Modellbau-Stecknadeln
- Stäbchen und kleine Dose zum Epoxidmischen
- Abdeckband, klares Selbstklebeband
- Spiritus (zum Abwischen von überschüssigem Epoxid)
- Papierserviette oder ein sauberes Tuch (zum Abwischen von überschüssigem Epoxid)
- Stahllineal
- Rechtwinkliges Dreieck
- Dünne transparente Polyethylen-Folie
- Alkoholmarker mit dünner Spitze
- Profi-Bügeleisen, bzw. Heißluftpistole für die Folien-Bespannung
- Leichter Balsa-Filler
- Schmelzkleberpistole + Schmelzkleber
Es liegt nur an Ihnen, ob Sie das Modell richtig bauen, das RC Set und den Motor richtig installieren, das Modell einfliegen und weiter im Einklang mit üblichen Regeln (und auch mit Bauernverstand) fliegen werden.
Wenn Sie gerade mit RC Modellen beginnen, bitten Sie um Rat in Ihrem Modellbaugeschäft oder einen erfahrenen Modellbauer im lokalen Modellbauklub, damit Sie einen guten Instruktor finden.
Zusammenbau
Leitwerke
- Bereiten Sie und richten Sie die Leitwerksteile trocken aus. Schleifen Sie nach Bedarf. (Abb. 1 + 2)
- Rauen Sie die Oberfläche des Kohlefaser-Streifens 3×0,5 mm R3 mit dem Schleifpapier Nr. 120 leicht auf. Kleben Sie ihn mit einem mittelflüssigen Sekundenkleber an die Endleiste der Flosse.
- In das Höhenleitwerk T1 kleben Sie die Balsastrebe T3. Nach dem Aushärten des Klebstoffs schleifen Sie die Strebe in eine Ebene mit dem Leitwerk.
- Schleifen Sie die Oberfläche aller Leitwerksteile mit dem Schleifpapier Nr. 120 und runden Sie ihre Kanten ab.
- Die Leitwerke werden nach dem Aufkleben des Leitwerkbettes auf den Leitwerksträger fertiggestellt (siehe Rumpfbau).
Rumpf
- Bereiten Sie die Teile der Rumpfgondel vor. Richten Sie sie trocken aus, ohne sie zu verkleben. Schleifen Sie sie nach Bedarf. Stellen Sie sicher, dass der röhrenförmige Leitwerksträger aus Kohlefaser F1 leicht, aber gut in die Öffnungen in den Spanten F10 und F8 passt. (Abb. 1 + 3)
- Kleben Sie die Balsastrebe F2L (mit Ausschnitt für den Lukenverschluss F14) an die Innenseite der linken Seitenwand F3L (mit großem Ausschnitt für die Kappe F11). Kleben Sie die Balsastrebe F2R an die Innenseite der rechten Seitenwand F3R (ohne Ausschnitt für die Kappe) (Abb. 3)
- Kleben Sie den Verschluss F14 an die Vorderkante der Elektronikfachkappe F11, so dass sie in den Ausschnitt in der Seitenwandstrebe F2L passt und die Kappe frei in das Loch in der Seitenwand F3L gleiten kann. Kleben Sie ein Paar Magneten F15, die als Kappenverschluss dienen, mit einem 5-Minuten-Epoxidkleber in die Löcher in der Kappe F11 und in der Strebe F2L erst nach der Bespannung des Rumpfes, um zu verhindern, dass die Magneten durch hohe Temperatur entmagnetisiert werden. Achten Sie auf ihre Polarität. Sie müssen sich anziehen! (Abb. 22)
- Kleben Sie die Aluminiummutter der Flügelbefestigungsschraube M4 in die Sperrholz-Trennwand F9 von unten mit einem Epoxidkleber. Schleifen Sie die Rumpftrennwände und Spanten im Voraus in einen Winkel ab, wo es nötig ist.
- Kleben Sie die Rumpftrennwände und Spanten F10, F9, F8, F6 mit einem 30-Minuten-Epoxidkleber schrittweise von hinten nach vorne zuerst in eine Seitenwand und dann legen Sie die zweite. Legen Sie die Gondel auf den Bauplan, der durch eine dünne klare Kunststofffolie geschützt wird. Überprüfen Sie, dass sie gerade und nicht verdreht ist – nach Bedarf pinnen Sie sie auf die Arbeitsplatte nach dem Aushärten des Klebstoffs an. (Abb. 5)
- Dann kleben Sie den Spant F4, den im Voraus in den Winkel abgeschliffenen Bugfüller F5 und die Trennwände F17 und F18.
- Kleben Sie die Hochstarthakenplatte F7 mit einem Epoxidkleber an das untere Rumpfteil. (Abb. 6)
- In Höhe der vorderen Trennwand F10 schneiden Sie beide Seitenwände (bis zu einer Tiefe von ca. 0,5–1 mm) an und brechen Sie sie vorsichtig an. Setzen Sie den Leitwerksträger F1 in die Öffnungen in den Trennwänden F8 und F10 ein – kleben Sie noch nicht.
- Setzen Sie den Sperrholzring F21 an den Leitwerksträger F1 ein und kleben Sie beide Seitenwände punktuell an ihn. (Achten Sie darauf, dass der Leitwerksträger immer herausgenommen werden kann). Kleben Sie die Teile der oberen und unteren Bespannung F20 und F19. (Abb. 7)
- Kleben Sie die untere Bespannung des Rumpfes F16 und die obere Bespannung aus drei Teilen F13a, F13b und F13C.
- Schleifen Sie die ganze Gondel (mit der eingelegten Kappe F11) fein, damit alle Teile einschließlich Ring F21 reibungslos auf das Rohr des Leitwerksträgers passen.
Flügel
- The wing is to be built directly on the building plan protected by a sheet of thin clear plastic film. The wing ribs and riblets are supplied with jig tabs on the bottom side to allow building the wing with under cambered profile on a flat surface; at the same time producing the washout (the wing trailing edge is higher by 3 mm at the tips than at the root) necessary for stable flight of the model. DO NOT CUT the mounting jigs; they will be removed only after the entire wing has been built. There is also the rib spacing jig to set the leading edge ends of rib and riblet mounting jigs correctly. (Fig. 1 + 9 + 10)
- Epoxy together the wing central ribs W4 and W5; insert 3 mm beech dowels into the holes to obtain a correct match. Note: Make a left and right pair of assemblies.
- Glue together the wing tip W28 with the plywood reinforcement plate W40 to the trailing edge W30 on a flat working surface; glue the W26 and W27 reinforcement plates in place creating a notch for the plywood wing tip spar W29. (Fig. 11+12)
- Thread all the wing ribs and riblets W3 to W24 onto the main spar carbon tube W35; use a round file to trim the openings in the ribs to set the ribs in the required angle. (Fig. 10)
- Put the main spar with ribs onto the building plan and insert the ends of ribs into the corresponding notches in the trailing edge W30. Insert the front ends of the rib jig tabs into the corresponding notches of the rib spacing jig. Align all the parts to the correct position over the building plan; pin down where necessary, and then glue the ribs W4 to W23 to the main spar tube and the trailing edge. Epoxy the wing tip spar W29 into the main spar tube and to the wing tip into the notch between the W26 and W27 reinforcement plates. Glue the wing tip to the W24 rib and finally the W24 rib to the main spar and trailing edge. Glue the balsa gusset W25 between the W24 rib and W23 riblet.
- Glue the root rib W3 using the root rib dihedral jig in place. (Fig. 13)
- Trim the notches for the leading edge W36 (3 mm beech dowel) in the ribs and riblets as necessary. Glue the leading edge (starting from the wing tip and then rib by rib towards the wing root). (Fig. 14)
- Epoxy the plywood wing joiner bay plates W33 into the W3 and W4/W5 ribs - be sure the bay will accommodate the W34 wing joiner nicely. (Fig. 15)
- Now you can carefully cut the rib jig tabs using a sharp modeller’s knife. Sand the bottom side of all ribs and riblets to shape with no.120 sandpaper.
- Glue the bottom wing centre 1.5 mm balsa sheeting W39 and W40 in place; glue the plywood reinforcement plate W41 on the top of W40 along the area of the wing fixing bolt. (Fig. 16)
- Glue the top wing centre 1.5 mm balsa sheeting W37 and W38 in place. Sand the wing root flush with the W3 rib - the slanted position set with the root rib dihedral jig ensures the correct wing dihedral.
- Assemble the other wing half in the same way.
- Sand both two wing halves with no.120 sandpaper. Trial fit - no glue yet - the wing halves and the W34 wing joiner; insert the riblets W1 and W2 between the root ribs. Once satisfied with the fit, epoxy the W34 wing joiner, W1 and W2 riblets to one wing half. Then slide on and epoxy the other half. Double-check the correct wing halves alignment and let the epoxy set. (Fig 17+23+24)
- Epoxy the wing bolt plate W32 to the top of the wing centre; once the glue has cured, drill a 4.2mm hole for the wing bolt through the W32.
- Now it is the time to decide which tip of the wing the discus launch pin is to be glued into - the left tip for a right-handed pilot, the right tip for a left-handed pilot. Laminate a strip of the fibreglass cloth around the hole for the discus launch pin on top and bottom of the wing tip. You can use a special low-viscosity laminating/finishing epoxy or you can use regular epoxy glue thinned slightly by an epoxy paint/dope thinner. Once the resin has cured, sand the entire wing smooth with no.180 sandpaper.
Covering
- Thoroughly sand the surface of all parts with no.360–400 sandpaper and carefully vacuum all the dust (the iron-on film does not stick well to a dusty surface; the dust also contains hard grains released off the sandpaper capable of ruining the smooth coating of your sealing iron quickly).
- Use as light iron-on film as you can get (transparent Oracover, Oralite etc. – not supplied in the kit). Follow the instruction manual supplied with the covering film of your choice please.
Final assembly
Hinging the control surfaces
- Use strips of high-quality hinging tape (available in hobby shops) or strips of the same iron-on film you used for the covering. Remember to apply the tape with the control surface deflected to the limit to get free movement of the particular control surface. (Fig. 19)
Fuselage and tail
- Using a very sharp pointed modeller’s knife, cut the covering film over the opening for the tailplane pylon in the horizontal stabilizer, over slots for the Kevlar® thread in the fin and over the control horn slots in the elevator and rudder.
- Insert the tailplane pylon F22 into the F1 tail boom - no glue yet. Insert the fin and rudder assembly into the notch at the end of the tail boom and tack glue it to the tail boom. Bind the fin to the tail boom with a Kevlar® thread threaded through the slots in the fin.
- Slide the horizontal stabilizer on the F22 tailplane pylon; align it square to the fin and to the longitudinal axis of the tail boom and tack glue it to the pylon. Double-check the correct alignment; once satisfied, apply a generous amount of cyano along all the joints and onto the Kevlar® thread. Insert the elevator and rudder push rod outer tubes into the tail boom. Secure them with a piece of polyurethane foam soaked with epoxy that you will work into the centre of the tail boom with a thin stick. This is great for a precise, slope free elevator and rudder control. (Fig. 20 + 21)
- The F12 servo mount supplied in the kit has been tailored for the recommended KAVAN GO-6MG servos. If you go for a different type of servos, the openings might need a bit of trimming. We recommend soaking the edges of the servo openings with cyano. Once satisfied, glue the F12 servo mount in place (the servos are to be fitted in the upside-down position). (Fig. 22)
- Thread the protruding ends of the elevator and rudder push rod outer tubes through the holes in the F6 former so the tubes lead directly to the horns of servos in the F12 servo mount. Insert the tail boom into the fuselage - no glue yet.
- Attach the wing to the fuselage and secure it with the M4 bolt. Looking from above, front and rear check the fuselage and tail boom are straight and the wing dihedral makes a nice symmetrical "V" in relation to the horizontal stabilizer. Once satisfied cut the push rod outer tubes to the correct length and epoxy thoroughly the tail boom into the fuselage. Double-check the correct alignment before the glue sets.
- Solder the M2 brass threaded couplers on one end of the 0.8 mm piano wire push rods. Screw the ball links on and slide the push rods into the respective outer tubes. Secure the ball links to both two servo arms with the M1.6 screws supplied in the kit. Insert the fibreglass control horns into the slots in the elevator and rudder - do not glue yet. Set the servos to the neutral with your radio on; attach the servo arms square to the side of the servo case. Set the elevator and rudder flush with the horizontal stabilizer resp. fin. Mark the correct length of the push rods and bend them to the right angle (you can make a "Z-bend", but the simple L-bend usually works well enough). Insert the L-bends into the holes in the control horns and cyano the horns into the elevator and the rudder still set in the neutral position. Finally, secure the servos with drops of hot melt glue, silicone or MS polymer glue in the servo tray. (Fig 20 + 21 + 22)
- Install your received into the fuselage under the wing, the receiver battery will go into the nose. (Fig. 18+22)
Wing
- Epoxy thoroughly the carbon discus launch pin into the left (for a right-handed pilot) or right (for a left-handed pilot) wing tip. (Fig. 25)
Tow hook
- Install the tow hook into one of the pre-drilled holes in the F7 tow hook plate. It should be positioned about 5 mm in front of the centre of gravity.
Recommended control surface throw, CG position
- CG Position: 69–72 mm
- Rudder: ± 25 mm
- Elevator: ± 10 mm
- Discus launch configuration: rudder -1 mm against the direction of the launch (right-handed - rudder 1 mm right), elevator 1 mm down.
Flying
Be sure you are using fully charged batteries. Now (and before any further flight again) check the correct function of the whole radio equipment, motor and moving of control surfaces. Be sure any part of flight equipment cannot move during flight. We strongly recommend making a range check (see your radio instruction manual for details).
The first flight: Wait for a calm day. Fly only on a safe site such as an RC club flying field. Glider will be very happy on your favourite slope on a calm day. The very light lift will allow perfect fine trimming out.
Switch your transmitter and then the receiver on and check all the working systems one more time. Facing INTO the wind hold your transmitter in one hand; grip the model in the other hand near the centre of gravity. Hold it at head level and give the model a fairly powerful push exactly into the wind; wings level, nose slightly down. Your model should now glide in a long, flat and straight path without needing any help from you. Use the controls gently if necessary, and adjust the trim tabs until your CUMUL DLG glides above the described way. Now check the position of control surfaces; set the length of pushrods to bring back trim tabs on your transmitter to a central position if necessary (we strongly recommend doing it in any way). Check again the gliding of your CUMUL DLG.
Now you are ready to make your first discus launch.
Discus Launch
The discus launch allows your model to reach a quite high altitude without much effort. As it is with any "sports performance", it will require some training to do it right – our step-by-step manual makes it easy. We will describe the procedure for a right-handed pilot; with the launching pin attached to the left wingtip. The "left-handed" procedure is the mirror image.
Position A - getting ready:
Your right index finger and middle finger should be wrapped around the launch pin at the left wing tip. Your thumb is to be gently pressed against the leading edge of the wing. Stand with your left shoulder into the wind and the right wing tip pointing at ca 45° angle to the ground.
Position B - the first step:
Take a long step with your left foot pulling the CUMUL DLG up and forward with your right arm.
Position C - rotation:
Start rotating to the left keeping the CUMUL DLG flat and your right arm extended.
Position D – continued rotation:
The second half of the rotation - the part that is most important for a good launch. Do not use too much arm in this section. Just let the swing of your torso speed the CUMUL DLG up.
Position E - release:
By this time in the launch the plane will be trying to climb on its own. Just release your fingers and let the plane fly out of your hand directly into the wind.
Position F – taking control:
Catch your balance. Watch your CUMUL DLG climb whilst getting hold of your radio and be ready to control your model. The plane will climb after release – the climb angle should be shallow at first. Once you are well acquainted with the discus launch you can use more force and increase the launch angle up to 60–80 degrees. When completely familiar and comfortable you can add two quick steps before starting the turning sequence to get some extra speed and energy.
When the plane has slowed almost to the point of stopping push full down elevator to achieve level flight. When this is done at the right moment the plane will go into horizontal flight with just enough airspeed to maintain a gentle glide. If it is done too early the plane will pitch up her nose dangerously after a short dive. If it is done too late the plane will stall.
Parts list
Main parts | |||
---|---|---|---|
Part | Quantity | Building plan no. | Material |
Building plan 1:1 | 1 | ||
Instruction manual | 1 | ||
Sheet of stickers | 1 | ||
Pushrod set | 2 | Plastic tube + 0.8 mm piano wire | |
Tail boom | 1 | F1 | Carbon tube Ø6/5 mm |
Bag no. 1 - small parts | |||
Tow hook | 1 | Metal | |
Magnet Ø3 mm | 2 | F15 | Neodymium |
Wing bolt M4 | 1 | Nylon | |
Captive nut M4 | 1 | Aluminium | |
Rudder horn | 2 | Fibreglass 1.5 mm | |
Ball link short M2 | 2 | ||
Threaded coupler M2 | 2 | Brass 0.8 mm | |
Rudder and elevator servo tray | 1 | F12 | Balsa 4 mm |
Carbon pin | 1 | Ø5 mm | |
Fibreglass cloth | 1 | 110 g/m² | |
Bag no. 2 | |||
Nose block | 1 | F5 | Balsa 10 mm |
Servo hatch | 1 | F11 | Plywood 1.2 mm |
Fuselage former | 1 | F6 | Plywood 3 mm |
Fuselage formers | 1+1+1 | F4, F8, F10 | Lite Ply 3 mm |
Fuselage cross-brace | 1+1 | F17, F18 | Lite Ply 3 mm |
Fuselage hatch lock | 1 | F14 | Lite Ply 3 mm |
Tail boom fairing ring | 2 | F21 | Lite Ply 3 mm |
Wing riblet | 1 | W2 | Lite Ply 3 mm |
Root rib dihedral jig | 1 | Lite Ply 3 mm | |
Nose shape template | 1 | Lite Ply 3 mm | |
Bag no. 3 | |||
Wing rib | 2 | W4 | Plywood 0.8 mm |
Wing centre sheeting reinforcement | 2 | W41 | Plywood 0.8 mm |
Wing joiner bay plate | 4 | W33 | Plywood 0.8 mm |
Towhook plate | 1 | F7 | Plywood 2 mm |
Wing captive nut brace | 1 | F9 | Plywood 2 mm |
Wing bolt plate | 1 | W32 | Plywood 2 mm |
Wing tip spar | 2 | W29 | Plywood 2 mm |
Wing riblet | 1 | W1 | Plywood 3 mm |
Wing joiner | 1 | W34 | Plywood 3 mm |
Wing tip reinforcement plate | 2 | W40 | Plywood 1.5 mm |
Bag no. 4 - tail | |||
Horizontal stabilizer | 1 | T1 | Balsa 2.5 mm |
Elevator | 1 | T2 | Balsa 2.5 mm |
Horizontal stabilizer reinforcement plate | 1 | T3 | Balsa 2.5 mm |
Fin | 1 | R1 | Balsa 2.5 mm |
Rudder | 1 | R2 | Balsa 2.5 mm |
Carbon fin reinforcement | 1 | R3 | Carbon 0.5×3 mm |
Tailplane pylon | 1 | F22 | |
Bag no. 5 | |||
Wing rib | 2 | W6, 8, 10, 12 | Balsa 1.5 mm |
Wing riblet | 2 | W7, 9, 11, 13–23 | Balsa 1.5 mm |
Wing root rib | 2 | W3 | Balsa 4 mm |
Wing tip rib | 2 | W24 | Balsa 4 mm |
Wing rib | 2 | W4 | Balsa 3 mm |
Trailing edge | 1+1 | W30, W31 | Balsa 3×15 mm |
Leading edge | 2 | W36 | Beech dowel Ø3 mm |
Wing tip reinforcement plate | 2+2 | W26,W27 | Balsa 1.5 mm |
Wing tip | 2 | W28 | Balsa 1.5 mm |
Gusset | 2 | W25 | Balsa 1.5 mm |
Wing main spar | 2 | W35 | Carbon tube Ø6/5 mm |
Wing centre sheeting | 2+2+2+2 | W37, W38, W39, W40 | Balsa 1.5 mm |
Bag no. 6 | |||
Fuselage side | 1+1 | F2L/R | Balsa 1.5 mm |
Fuselage bottom sheeting | 1 | F16 | Balsa 2.5 mm |
Fuselage upper sheeting | 1+1+1 | F13a, b, c | Balsa 2.5 mm |
Fuselage side reinforcement plate | 1+1 | F2L/R | Balsa 3 mm |
Tail boom fairing | 1+1 | F19, F20 | Balsa 2.5 mm |